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Wohnideen für das Badezimmer

Ein Badezimmer ist heute soviel mehr als nur ein Ort zum Baden oder Duschen. In der heutigen Zeit hält man sich einfach viel länger auf im Bad und möchte es auch „wohnlich“ haben. Gern werden farbliche Akzent gesetzt . Handtücher, Badetücher, die Vorleger, alles Ton in Ton. Das allein kann schon das Besondere sein. Sie oder Ihre Gäste machen die Tür auf und es ist gleich eine besondere Atmosphäre, welche Sie vergessen lässt, dass es „nur“ um ein Bad handelt. Von Vorteil ist es da ein größeres Bad sein Eigen zu nennen.

Auch in dieser Größe kann ein Bad gemütlich wirken. Setzen Sie gekonnt wohnliche Akzente, die sich einem besonderen Thema widmen. Warm wirkt immer eine Einrichtung aus Holz. Sie sollten auch mit Fliesen sparen, diese müssen nicht das ganze Aussehen vom Bad bestimmen. Toll wirken würde ein Fußboden aus Holz, zudem wäre er auch warm. Wählen Sie auch warme Farben, das allein strömt schön Gemütlichkeit aus. Noch vor ein paar Jahren dominierten helle Farben, die aber doch eher kalt wirkten. In diesem Falle sollten Sie noch mehr Wert auf den Rest des Badezimmers legen, das sind die warmen Farben von Rollos, Handtüchern oder von besonders flauschigen Badteppichen.

Vergessen Sie auch keine Kerzen, das macht ein Badezimmer zusätzlich warm, Sie baden bei flackerndem Kerzenschein und schon ist die Welt in Ordnung. Sie können richtig entspannen. Bedenken Sie auch, das besonders Badezimmer stark dem Modetrend unterliegen. Ach so, noch ein guter Rat an dieser Stelle, vergessen Sie auch nicht die Sitzgelegenheiten. Bei der Einrichtung Ihres Bades sollten Sie schon großzügig denken. Dazu gehört auch ein Doppelwaschtisch. Gekonnt gehen Sie dem frühmorgendlichen Ärger aus dem Weg, wer zuerst im Bad war. Auf der anderen Seite dürfen Sie ein Bad auch nicht „überladen“ und legen Sie auch Wert auf freie Flächen. Lassen Sie einfach Ihren eigenen Geschmack zu.

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Gesunder Schlaf so gelingt es

Der Schlaf ist eine der wichtigsten Zeiten am Tag für den Menschen. Wenn man auf lange Zeit keinen guten Schlaf hat, wirkt sich das nicht nur auf das Gemüt aus, sondern kann auch zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Dies ist auch der Grund warum sich immer mehr Menschen mit dem eigenen Schlaf beschäftigen und diesen verbessern wollen.

Wie erhält man einen gesunden Schlaf?

Als erstes sei gesagt, dass man nicht direkt zu Medikamenten greifen sollte, sondern als erstes viele Dinge probieren kann. Medikamente sollten immer nur der letzte Ausweg sein. In erster Linie sollte man, wenn der Schlaf nicht gut ist, das eigene Bett überprüfen. Viele Menschen schlafen seit Jahrzehnten auf der gleichen Matratze die einfach keinen Effekt mehr hat. Wenn man sich hier beraten lässt, kann das den Schlaf schon deutlich verbessern.

Elektrotechnik auf dem Schlafzimmer verbannen – Gesunder Schlaf so gelingt es

Der gesunde Schlaf ist einer bei dem man von nichts aufgeweckt wird und der entspannt über einen Zeitraum dauerhaft anhält. Wenn man zum Beispiel einen Fernseher laufen hat beim Einschlafen, kann das für den Schlaf nicht gut sein. Viele Menschen haben sich aber gerade das angewöhnt. Auch wenn es schwer fällt, sollte man den Fernseher am besten komplett aus dem Schlafzimmer verbannen, sodass man auch den elektrischen Strahlungen nicht ausgesetzt wird. Das gleich gilt für das Handy. Am besten lässt man dieses gar nicht mehr in das Schlafzimmer. Früher haben es auch ganz normale Wecker getan, sodass das kein Argument für das Handy am Kopfkissen ist. Wenn man einen gesunden und tiefen Schlaf haben will sollte man sich auf jeden Fall daran halten und die komplette Technik aus dem Schlafzimmer verbannen.

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Ausflugsziele für die ganze Familie

Mit der Familie unterwegs sein macht vor allem den kleinen Kindern Spaß. Aber auch die Erwachsenen müssen dabei nicht immer zu kurz kommen. Wenn man sich eine Ausflugsziel aussucht, auf dass sich Klein und Groß gleichermaßen freuen kann, ist das ein Gewinn für die ganze Familie.

Besuch im Zoo

Ein besonders Ausflugsziel ist immer wieder der Zoo. Viele Menschen gehen regelmäßig in den Zoo und können hier ganze Tage verbringen. Aber wenn man keinen Zoo in der unmittelbaren Umgebung hat, so ist der Besuch vor allem für die Kinder etwas ganz besonderes. Der Vorteil hierbei ist, das die Kinder von ganz alleine unterhalten werden und hier ein Erlebnis erhalten, was man sonst nicht finden kann. Zudem bewegt man sich viel und kann viel Lernen. Auch Erwachsene haben immer wieder Spaß am Zoo und können hier auch viel Zeit verbringen. Hier und da mal ein Kaffee oder auf dem halben weg eine Schale Pommes. So kann man es sich auch als Erwachsener gut gehen lassen im Zoo.

Ausflugslokale mit dem Rad anfahren

Ausflugslokale gibt es im ländlichen Bereich immer häufiger. Man kann diese gut mit dem Rad erreichen und es sich dort mit der ganzen Familie gut gehen lassen. In der Zeit in der sich die Erwachsenen ein kaltes Bier oder ein anderes Erfrischungsgetränk gönnen, können die Kinder auf den oft sehr großen Spielplätzen die Energie loswerden. Ausflugslokale haben sich so auch auf Familien eingestellt und bieten zudem meistens eine gute Küche. In der Regel bekommt man in solchen Lokalen eine regionale, deftige Küche geboten, auf die man sich schon freuen kann, wenn man zuhause auf das Rad steigt.

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Smart Home – Im Wandel der Zeit

Smart Home ist der neue Trend. Vor allem wenn man in der jetzigen Zeit ein Haus neu bauen lässt, ist Smart Home schon fast nicht mehr weg zu denken. Bei modernen Häusern kommt man ohne die neue Technik nicht mehr aus. Von Beginn an wird bei dem Bau auf Smart Home gesetzt, sodass auch schon Haustüren per App geöffnet werden können.

Was bietet Smart Home?

Smart Home ist eine Zuhause das mitdenken kann und dass man elektrisch steuert. Mit eine App kann man so viele Dinge einstellen und somit das Zuhause optimieren. Wenn man über die App zum Beispiel einstellen kann wann der Sonnenschutz ausgefahren wird, kann man so auf eine Jahr gerechnet viel Zeit sparen. Alles in allem wird das Smart Home entwickelt um es den Bewohnern leichter zu machen hier zu leben. Alles steht unter der Vorstellung Zeit, Geld oder andere Ressourcen einzusparen.

Geld sparen durch Smart Home

Alles was mit Smart Home zu tun hat ist in der Anschaffung erstmal relativ teuer. Man muss sich hier überlegen ob es einem den Preis wert ist. Dennoch sind die meisten Bestandteile so ausgelegt, dass man auf Dauer auch viel Geld sparen kann. Wenn man über einen Regler auch unterwegs die Heizung steuern kann und somit runterstellt spart es jedes mal aufs neue ein wenig Geld ein. Auch die Standardeinstellungen kann man hier vornehmen, so dass die Heizung zum Beispiel zu gewissen Uhrzeiten von selbst ausgeschaltet wird. Auch in diesem Fall spart man natürlich viel Geld ein. Wenn man den Markt für Smart Home betrachtet, so erkennt man das immer wieder neue Produkte auf den Markt kommen, die man sich von ein paar Jahren noch gar nicht vorstellen konnte. Smart Home ist schon jetzt ein wenig das Zuhause der Zukunft.

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Bad fliesen – Selber machen oder vom Profi machen lassen?

Dinge selbst in die Hand zu nehmen, wird beliebter. Man kann Geld sparen und Arbeitszeit, falls man schneller arbeiten kann. Falls man die Auslegung selbst übernimmt, kann man sich die Fliesen selbst aussuchen, die man benutzen möchte. Wichtig ist, dass man alle Kontexte beim Kauf beachtet, damit nicht die falschen Fliesen gekauft werden.

Ein Profi hat weitere Ausrüstung und ist gleichzeitig gegen mögliche Sachschäden abgesichert, die in den Kosten für die Heimwerker vorhanden sind. Es ist eine Frage der jeweiligen Versicherung, zusätzlich hinsichtlich der eigenen Gesundheit. Die meisten Unfälle passieren statistisch gesehen im Haushalt und in Hinblick auf eigene Heimwerkarbeiten. Man sollte Vorsichtsmaßnahmen treffen und geeignete Arbeitskleidung, Handschuhe und Fußbekleidung tragen, damit es zu keinen Verletzungen kommt. Falls eine Fliese auf den Boden fällt, zerbricht diese in einzelne Scherben, an denen man sich schneiden und verletzen kann.

Andererseits werden Fliesen nicht ersetzt beziehungsweise fallen gemäß der Garantie vom Baumarkt, falls sie selbst gesetzt, montiert und beschädigt werden. Hinsichtlich der Montage ist zu beachten, dass ein passendes Bindemittel angewendet wird, um die Fliesen mit Zement beziehungsweise einer anderen Masse zu fixieren. Falls die Fliesen ohne ein Fixiermittel eingesetzt werden, werden sie durch die Bewegungen und das Hin-Und-Her-Rutschen mit den Füßen lose und fallen erneut heraus. Es genügt, dass ein Badschrank beispielsweise hin und her gerückt wird.

Fliesen im Bad legen lassen vom Profi

Professionelle Arbeiter und Handwerker  wie der www.grazer-fliesenleger.at verlangen zusätzliche Arbeitskosten, die die Materialkosten deutlich übersteigen können. Sie arbeiten zuverlässiger, falls man nicht selbst ein Handwerk erlernt und Fliesenleger gearbeitet hat. Es ist eine Frage der eigenen Erfahrungen, ob man die Sache selbst in die Hand nimmt beziehungsweise einem Profi überlässt. Und es ist eine Frage der eigenen Sicherheit. Je nach den gesammelten Erfahrungen, wird man sich trauen, die Handwerksarbeiten selbst zu übernehmen. Es kann helfen, die Handwerker hinsichtlich ihrer Arbeiten zu beobachten beziehungsweise ein Fachbuch über die Arbeitsweisen zu lesen und zu lernen.

Man kann einen Freund fragen, der sich mit diesen speziellen Handwerksarbeiten auskennt und sich von ihm beraten zu lassen. Wichtig ist, dass man keine Schwarzarbeit macht. Alleine ist eine Arbeit möglich. Falls jemand engagiert wird, sollte man sich das Renommee, die Verträge, die Rechnungen und die Dokumente ansehen, damit man weiß, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt.

Es gibt viele Dinge zu beachten, falls man die Fliesen in seinem Badezimmer selbst legen möchte. Es kann unerheblich sein, ob man es selbst macht beziehungsweise von einem professionellen Anbieter. Die Kosten können ähnlich sein, falls es zum Beispiel zu Schäden durch die eigene Hand kommt beziehungsweise im Nachhinein durch die Benutzung des Badezimmers.

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Ungewollte Gäste? Effektive Schädlingsbekämpfung

Egal ob Sie bei sich zu Hause in der Wohnung sind, oder ein großes Landgut besitzen. Kleine Ungeziefer finden immer den Weg in Ihre Wohnung und Sorgen nicht nur für Dreck, sondern ganz häufig auch für Krankheiten oder Lebensmittelschäden. Deshalb ist eine effektive Schädlingsbekämpfung extrem wichtig, damit Sie sich und Ihre Lebensmittel vor Krankheiten schützen.

Als Schädlingsbekämpfung bezeichnet man das Ausrotten von Ungeziefer und anderen Schädlingen, Lebewesen, welche sowohl die Natur als auch den Menschen, seinen Wohnraum, seinen Arbeitsplatz und seinen Lebensmittelbestand befallen. Diese gibt es in vier verschiedenen Arten, Materialschädlinge, diese fallen Holz, Möbel, Stoffe oder andere materielle Dinge an, Vorratsschädlinge, diese schädigen die Nahrung und Lebensmittelbestände des Menschen und machen diese ungenießbar, Gesundheitsschädlinge, welche Krankheiten übertragen und Allergien hervorrufen und zu guter Letzt Lästlinge. Durch Lästlinge besteht keine Gefahr für den Menschen, jedoch wird Ihre Anwesenheit als belästigend empfunden.

Alle diese unerwünschten und schädlichen Lebewesen können mithilfe der Schädlingsbekämpfung oder von einem Profi wie www.kammerjaeger-graz.at – Schädlingsbekämpfung in Graz beseitigt werden. Auch diese wird wieder in vier unterschiedliche Arten unterteilt, einmal biotechnisch-physikalisch, chemisch, die häufigst gewählte Variante, jedoch nicht unbedingt die Umweltfreundlichste, biologische und physische. Bei der biotechnisch-physikalischen Variante werden durch verschiedene biotechnische Verfahren wie zum Beispiel Lockfallen, verschiedene thermische Verfahren wie Dämpfe oder Wärmeentwesung oder Austrocknung durch Ungezieferpuder, ein typischer Fall wäre Backpulver gegen Ameisen, die Schädlinge bekämpft.
Bei der chemischen Bekämpfung werden Gifte zur Ausrottung der Lebewesen eingesetzt. Dies gilt sowohl im kleinen Stil, kleine Sprühflaschen gegen Ungeziefer in Ihrer Wohnung, als auch im großen Stil, große Giftsprühanlagen in der Industrie.
Man muss unterscheiden zwischen Insektiziden, Chemikalien gegen Insekten, Akarizide, Chemikalien gegen Milben und andere Spinnentiere, Rodentizide, Chemikalien gegen Nagetiere und Larvizide, Chemikalien gegen Larven von Insekten und Milben.
Diese Form ist zwar am effektivsten, jedoch sind die Gifte teilweise schädlich für den Menschen und Sie schaden der Umwelt. Deshalb sollte man auf diese Variante nur im schlimmsten Notfall zurückgreifen.

Bei der biologischen Schädlingsbekämpfung werden natürliche Feinde der Ungeziefer freigesetzt. Besonders Vögel halten Ihren Garten frei von jeglicher Form von Ungeziefern. In der Landwirtschaft werden ebenfalls Vögel eingesetzt, normale Singvögel für gewöhnliches Ungeziefer und Raubvögel für Ratten und Mäuse, jedoch werden auch sogenannte insektenpathogene Nematoden, Insekten, die gezielt nur Ungeziefer fressen und nicht die Flora und Faune beschädigen. Diese Variante ist natürlich für die Umwelt die Beste und es hat den Vorteil, dass Sie schöne Singvögel bei sich zu Hause haben, eine Kreatur Gottes.
Bei der physischen Variante wird ganz Stumpf mit Fallen und anderen Werkzeugen gearbeitet, mit denen die Ungeziefer beseitigt werden.

Bevor Sie jedoch auf die Schädlingsbekämpfung zurückgreifen müssen, gibt es einige Tipps und Tricks, wie Sie dem Auftreten von Schädlingen vorbeugen können. Generell gilt, die Wege zu Lebensmitteln zu verschließen. Egal ob es nun die Vorratskammer oder der Schrank ist oder der eigentliche Behälter, in dem sich das Essen befindet, es sollte niemals eine Lücke geben, durch die Ungeziefer eindringen kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Entsorgen von Abfällen. Dies inkludiert nicht nur den Müll, sondern auch Brotkrümmel oder andere Essensreste sollten sofort entfernt werden.

Selbstverständlich können Sie auch, wenn Sie nicht selbst Hand anlegen wollen, einen Kammerjäger oder spezielle Firmen bestellen, die die Schädlingsbekämpfung für Sie unternehmen. Egal ob Sie die Schädlinge mit einer der oben beschriebenen Varianten bekämpfen oder die Arbeit Professionellen überlassen, Hauptsache ist, dass Ihr Lebensraum frei ist von Ungeziefern.

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Corona: Wohin kann ich reisen?

Im Juni hat die Bundesregierung die Reisewarnung für fast ganz Europa aufgehoben. In einzelnen Länder kommt es aber noch zu Verzögerungen (Stand: 4. Juli 2020). Es gibt darüber hinaus Besonderheiten bei einzelnen Staaten.

Reisen nach Skandinavien

In Finnland gilt noch bis zum 14. Juli eine Einreisesperre. Norwegen lässt zwar schon Reisende aus der EU und dem EWG-Gebiet ins Land, bis 14. Juli müssen sie aber noch in Quarantäne. Für Schweden gilt nach wie vor eine Reisewarnung.

In diese Länder können Sie mit Stand 4. Juli 2020 reisen

  • gesamte EU (mit den genannten Einschränkungen für Skandinavien)
  • Schweiz
  • Türkei
  • Island
  • Marokko
  • Ägypten

Von Reisen in manche Länder rät die Bundesregierung dringend ab, auch wenn sie prinzipiell erlaubt sind. Dazu gehören Malta, Großbritannien und Irland. Ägypten, die Türkei und Marokko stehen mit 130 weiteren Staaten auf einer Risikoliste. Sie können dorthin reisen, müssen sich aber nach der Rückkehr für 14 Tage in Quarantäne begeben. Fernreisen können Sie auf eigenes Risiko antreten, wenn Ihnen das Zielland eine Einreisegenehmigung erteilt und wenn Sie einen Flieger finden. Für 160 außereuropäische Länder gilt eine Reisewarnung bis zum 31.08.20. Derzeit können Sie beispielsweise auf die Kanaren, aber nicht in die Karibik reisen. Die einzelnen Länder haben darüber hinaus unterschiedliche Quarantäneregeln erlassen, über die Sie sich vor Reiseantritt gesondert informieren müssen.

Was bedeutet eine Reisewarnung?

Wenn Sie in ein Land reisen, für welches eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes gilt (und wenn Sie das Land überhaupt hineinlässt), muss sich die deutsche Regierung im Katastrophenfall nicht pflichtgemäß um Sie kümmern, wie das sonst der Fall ist. Auch Ihr Versicherungsschutz (vor allem für die Auslandskrankenversicherung) könnte erlöschen.

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Ordnung schaffen im Home Office

Nicht selten gleicht unser Home Office einem chaotischen Schlachtfeld. Auf dem Schreibtisch stapelt sich ein Sammelsurium aus Dokumenten, Zetteln, Stiften und USB-Sticks, irgendwo dazwischen müsste das Smartphone zu finden sein, der PC-Bildschirmrand ist mit Klebezetteln übersät – die wir nur nicht rechtzeitig lesen. Langsam wirkt sich die Unordnung im Home Office auf die Arbeitsorganisation aus, es sind erste Ausfälle (vergessene Termine) festzustellen. Damit wird es Zeit, Ordnung zu schaffen!

Warum ist Ordnung im Home Office so wichtig?

Viele Menschen haben ein Home Office, auch wenn ihr Arbeitsplatz in der Firma ist. Das bedeutet: Das Home Office kennen sie etwas weniger und nutzen es längst nicht so intensiv. Das verstärkt die Gefahr von Chaos. Erstaunlich, aber wahr: Menschen, die täglich über viele Stunden im Home Office arbeiten, halten dort etwas mehr Ordnung. Das wurde durch Umfragen während der Corona-Krise ab dem Frühjahr 2020 belegt, als sehr viele Berufstätige zum ersten Mal dauerhaft ins Home Office umziehen mussten. Sie mussten sich dort zur Ordnung zwingen. Gelegenheits-Heimarbeiter schaffen das nicht. Doch ein unaufgeräumtes Home Office birgt ernsthafte Gefahren: Es werden Termine, Aufgaben und Dokumente vergessen oder verlegt.

Nur 3 Schritte hin zum aufgeräumten Home Office

  • #1: Die Arbeitsfläche um den PC (Laptop) bleibt strukturiert und in weiten Teilen frei. Hier liegt nichts, was nicht ständig benutzt wird.
  • #2: Es gibt ein Ablagensystem. In der obersten Ablage liegen die unmittelbar zu erledigenden Schriftstücke (noch heute!), eine Etage tiefer diejenigen, die einige Tage Zeit haben, noch eine Etage tiefer diejenigen, die in den nächsten Wochen oder Monaten erledigt werden müssen (quartalsweise Steuerabrechnung). Ganz unten liegt das, worüber wir vielleicht noch einmal nachdenken wollen (Werbung). Was dort einige Wochen ungelesen gelegen hat, wird ungelesen weggeworfen.
  • #3: Schluss mit der Zettelwirtschaft! Zu erledigende Dinge tragen wir in eine digitale To-do-list ein, die wir ständig neu strukturieren können.

War das schwer? Nein, bestimmt nicht. Erfreuen Sie sich künftig an Ihrem aufgeräumten Home Office!

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Deko mit Tapeten – die aktuellen Trends

Das Jahr 2020 ist zweifellos das Jahr der Wandgestaltung mit Tapeten. Die Vielfalt ist dabei groß: Geometrische Formen sind ebenso begehrt wie historische Motive oder tropische Dschungelprints.

Was ist wichtig bei den Tapeten 2020?

Biologisch abbaubar sollen Tapeten inzwischen sein, außerdem geruchlos, frei von PVC und FSC-zertifiziert, was die nachhaltige Waldbewirtschaftung des Herstellers belegt. Darüber hinaus dürfen sie mit fantasievollen Ideen glänzen! Ein weiterer Trend ist der Wunsch nach einem hochwertigen Design. Alltägliche Einheitstapete war gestern – 2020 greifen wir nach fantasievoll gestalteten Tapeten mit mutigen Prints, die unsere Wohnung zu einem Unikat machen. Dabei sind tropische Motive, florale Prints und sehr bunte Muster angesagt. Außerdem ein heißer Trend: Die Tapeten tragen historische Drucke, etwa von einem barocken Saal oder einem altehrwürdigen Gebäude. Auch die Stadtkulissen von New York, Berlin, Paris oder Sydney bleiben Dauerbrenner. Wer mag, holt sich nach wie vor mit Strand und Palmen Karibik-Flair auf der Tapete in die Wohnung. Das ist aber kein neuer Trend mehr.

Vlies-, Papier- oder Fototapeten?

Auf Fototapeten lässt sich viel darstellen. Papiertapeten können buntere Muster als noch vor einigen Jahren tragen. So etwas gab es schon mal in den 1960er bis 1970er Jahren. Vliestapeten überzeugen mit ihrer Haptik und sind durch das Material besonders leicht anzubringen. Der Kleister wird nämlich gleich auf die Wand gestrichen. Papiertapeten gelten bei entsprechender Herstellung (siehe oben) als umweltfreundlich und zusätzlich als atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und damit wohngesund. Aufgrund der Vielfalt haben wir 2020 vor allem eines: die Qual der Wahl unter all den schönen Tapeten!

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Fenster streifenfrei putzen

Streifenfreies Putzen von Fenstern ist gar nicht so einfach. Die Streifen sind besonders Sonneneinstrahlung zu sehen. Sie lassen sich aber vermeiden.

Basics

Der grobe Schmutz muss vorab abgekehrt und abgewaschen werden. Es genügen hierfür ein Handbesen und handwarmes Wasser mit etwas Spülmittel. Der richtige Putz sollte mit destilliertem Wasser erfolgen. Es hinterlässt garantiert keine Kalkrückstände, die unter anderem als Streifen sichtbar werden. Des Weiteren muss das Wasser häufig gewechselt werden, und zwar spätestens nach drei normalen Fenstern oder einer größeren Balkon- oder Terrassentür. Arbeiten Sie zudem mit sauberem Equipment (Putzlappen).

Wassertemperatur

Nehmen Sie handwarmes, nicht zu heißes Wasser. Dieses verringert die Wirkung von Fensterreinigern. Wenn diese Ethanol enthalten (meistens), verflüchtigt sich dieser bei zu großer Hitze. Damit wird das Reinigungsmittel im schlechtesten Fall komplett unwirksam.

Reihenfolge beim Fensterputz

Beginnen Sie die Fenster von innen zu putzen. Erstens bleibt dann das Wasser länger sauber, zweitens sehen Sie mögliche Streifen besser. Diese bilden sich im Normalfall außen (außer in einer Raucherwohnung, dort können sie auch innen auftreten). Wenn die Scheibe innen wirklich sauber ist, sehen Sie nach dem Außenputz, ob es noch Streifen gibt.

Nicht bei Sonneneinstrahlung putzen!

Die wichtigste Voraussetzung für streifenfreien Fensterputz ist das Wetter. Die Sonne darf nicht auf das Fenster scheinen. Es geht dabei nicht darum, dass man in der Sonne die Streifen besonders gut sieht, sondern um die Verdunstung des Wassers. Wenn diese zu schnell erfolgt, was bei Sonnenlicht unweigerlich passiert, bilden sich Streifen, weil Sie mit dem Putzlappen nicht schnell genug das Reinigungsmittel zusammen mit dem Schmutz abnehmen können.