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Hochbeet selbst gemacht

Ein Hochbeet ist ein erhöhtes Gartenbeet, das höher ist als die umgebende Erde. Diese Art der Gartenarbeit bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Gartentechniken im Boden. Diese Beete sind ideal für Menschen mit begrenztem Platzangebot, zum Beispiel in Wohngebieten oder mit kleinen Balkonen und Terrassen. Sie bieten dem Gärtner auch einige sehr spezifische Vorteile.

Vorteile gegenüber Gärten

Hochbeete ermöglichen aufgrund ihrer Höhe über dem Boden eine bessere Bodenentwässerung, eine erhöhte Luftzirkulation und einen besseren Zugang zu den Pflanzenwurzeln. Darüber hinaus können sie mit hochwertiger Pflanzmischung gefüllt werden, die speziell auf die Art von Pflanzen maßgeschneidert ist, die Sie anbauen möchten. Sie werden oft zum Anbau von Gemüse und Blumen verwendet, können aber auch für andere Pflanzenarten verwendet werden.

Gegenüber Gärten haben Hochbeete viele natürliche Vorteile. Sie helfen, Wasser zu sparen, da sich der Boden in der Sonne schneller erwärmt, wodurch die Verdunstung verringert wird und das Wasser die Pflanzenwurzeln schneller erreichen kann. Der Boden in einem Hochbeet neigt auch dazu, besser zu entwässern als flacher Boden, was eine verbesserte Belüftung und Entwässerung für Pflanzen ermöglicht. Da Hochbeete Unkraut mit ihren Barrieren fernhalten, ist außerdem die Schädlingsbekämpfung einfacher.

Reiche Ernte mit minimalem Aufwand

Der Anbau von Obst, Gemüse und auch Kräutern in einem eigenen Hochbeet, kann Ihnen mit minimalem Aufwand eine reiche Ernte einbringen. Egal, ob Sie Holz oder andere Materialien verwenden, der Bau Ihres eigenen Hochbeets erfordert ein gewisses Maß an Schreinergeschick. Bevor Sie beginnen, ist es wichtig zu überlegen, welche Art von Material Sie für Ihren Rahmen verwenden möchten, wie groß das Bett sein soll und welche Form für die verfügbare Fläche am besten geeignet ist. Sobald diese Entscheidungen getroffen sind, ist der Aufbau des Hochbeets relativ einfach mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder Anleitungen, die online oder in Baumärkten erhältlich sind.

Einfacher DIY-Aufbau

Für Ihr Hochbeet selbst gemacht ist Holz das am häufigsten verwendete Material. Es ist stark, langlebig, ästhetisch und relativ kostengünstig. Für langlebige Holzkonstruktionen verwenden Sie am besten kesseldruckimprägniertes Holz, das mit einem umweltfreundlichen Konservierungsmittel beschichtet wurde. Andere Holzoptionen umfassen Zedern- oder Rotholz, die fäulnisbeständig sind, aber mehr kosten können als druckimprägnierte Hölzer. Es gibt auch Nicht-Holz-Alternativen wie Ziegel, Metall oder Kunststoff. Mit nur einfachen Materialien und Werkzeugen kann jeder sein eigenes Hochbeet für seinen Garten bauen.

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Bausachverständiger beauftragen: Deshalb lohnt sich die Begleitung durch den Experten beim Hausbau

Ein Hausbau ist ein Unterfangen, das die meisten Menschen nur einmal im Leben unternehmen. Das finanzielle Risiko ist hoch und daher ist es wichtig, dass Sie die Sicherheit haben, einen fehlerfreien Bauablauf zu erhalten. Wahrscheinlich haben Sie selbst jedoch wenig Erfahrung im Baufach, so dass es Ihnen schwerfällt, den Bau mit Sachkenntnis zu beaufsichtigen. Ein Bausachverständiger in Wien kann Ihnen die Aufgabe erleichtern.

Fehler beim Bau kommen teuer zu stehen

Leiden kann man beim Bauen nicht immer darauf vertrauen, dass der Bauunternehmer eine fehlerfreie Arbeit abliefert. Fusch ist in der Baubranche leider viel häufiger, als man annehmen sollte. Viele Fehler, die beim Bau unterlaufen, führen zu späterhin zu Reparaturen, die kostspielig sein kann. So stellt sich der Bau teurer, als man ursprünglich geplant hatte und auch der Fertigstellungstermin kann sich verzögern. Wer sich dazu entscheidet, einen Bausachverständigen zu beauftragen, kann sich vor solchen Fehlern beim Bau weitgehend schützen und sich Geld und Ärger ersparen.

Die Aufgaben des Bausachverständigen beim Hausbau

Sie können einen Bausachverständigen mit einer Baubegleitung beauftragen. Der Experte kann schon mit seinem Fachwissen bereits bei der Planung helfen und überprüft während der Bauphase die Arbeiten in regelmäßigen Abständen. So können Mängel und Schäden rechtzeitig festgestellt und verbessert werden und ein reibungsloser Ablauf wird garantiert. Die Arbeit des Experten endet schließlich mit der endgültigen Bauabnahme. Wer frühzeitig mit einem Bausachverständigen Kontakt aufnimmt, kann auch bei der Auftragvergabe an ein Bauunternehmen Hilfe erhalten und auf diese Weise einen zuverlässigen Anbieter finden, der zu fairen Preisen arbeitet.

Fachliche Hilfe beim Hauskauf

Der Kauf einer Bestandsimmobilie ist mit ebenso großen Risiken verbunden, wie der Bau. Ein Haus, das für das ungeübte Auge in gutem Zustand erscheinen kann, weist oft zahlreiche Mängel auf, die früh oder später zu einer Sanierung führen. Oft sind auch Modernisierungsarbeiten nötig, um die Immobilie auf einen aktuellen Stand zu bringen. Ein Bausachverständiger kann solche Mängel erkennen und Ihnen sogar einen Überblick über die möglichen Kosten einer Sanierung geben. Auf diese Weise haben Sie beim Kauf einen besseren Ausgangspunkt für die Verhandlungen und können bestimmen, ob ein veranschlagter Preis gerechtfertigt ist, oder nicht. Sie können sich beim Hauskauf unliebsame Überraschungen ersparen, die sich als kostspielig erweisen können. Kaufen Sie ein Haus in dem Bewusstsein, dass bestimmte Arbeiten vorgenommen werden müssen, so kann der Bausachverständige ein solches Projekt auch für Sie beaufsichtigen.

Gutachten in Streitfällen

Kommt es zu Baumängeln beim Hausbau oder stellt man nach dem Immobilienkauf fest, dass erhebliche Schäden an dem Objekt bestehen, kommt es häufig zu einem Streitfall. Hat man einen solchen Schaden erlitten, muss man diesen natürlich unter Beweis stellen. Ein Bausachverständiger hilft auch in solchen Fällen. Er kann die Schäden genau dokumentieren, so dass man eine gute Verhandlungsposition hat und den Streitfall oft schon außergerichtlich lösen kann.

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Detektiv beauftragen: In welchen Fällen ist dies notwendig?

Detektive kennt nahezu jeder, in unserer Fantasie bildet sich schnell das Bild eines Mannes im Trenchcoat, der sich bei Nacht und Nabel an zwielichtigen Orten der Beschattung ebenso zwielichtiger Personen widmet. Doch im realen Leben gestaltet sich die Arbeit eines Detektives ein wenig anders. Wann und wie die Arbeit dieser Berufsgruppe in Anspruch genommen werden sollte und weshalb Detektive auch Aufträge ablehnen können, das wird im Folgenden geklärt.

Was ist ein berechtigtes Interesse?

Detektive werden dann tätig, wenn ein berechtigtes Interesse besteht. Doch was bedeutet das überhaupt? Ein Detektiv vom Detektiv Zentrum benötigt einen gerechtfertigten Grund um Ermittlungen einleiten zu können, dieser darf zum Beispiel nicht aus niederen Beweggründen erfolgen. Widmet man sich dem klassischen Beispiel der Untreue in der Partnerschaft so kann man hier klar gerechtfertigte und ungerechtfertigte Gründe aufweisen. Gerechtfertigt wäre zum Beispiel die Beauftragung um die Untreue für ein gerichtliches Verfahren feststellen zu lassen, also im Falle einer bestehenden Ehe, um am Ende die Schuldfrage klären zu können, wer maßgeblich Schuld an der Scheidung ist. Außerdem kann die Beweislage vor Gericht notwendig sein um am Ende zu klären wer das Sorgerecht für die Kinder erhält. Auch für finanzielle Klärung kann die Frage der Untreue entscheidend sein, zum Beispiel wenn es um die Frage nach Unterhaltsansprüchen geht. Auch außerhalb einer Ehe können natürlich finanzielle Streitigkeiten am Ende vor Gericht landen und die Ermittlungen eines Detektives so zur Klärung beitragen.

Ein ungerechtfertigter Grund wäre eine reine Beauftragung wegen persönlichem Interesse an der Untreue des Partners. Besteht hier keine Ehe, keine Frage nach möglicher finanzieller Klärung sondern einfach nur die Nachfrage nach einem Beweis für die Untreue, kann und wird ein Ermittler diesen Auftrag ablehnen.
Seriöse Detektive klären im Vorfeld mit dem Auftraggeber ob ein solches berechtigtes Interesse besteht. Sollte dies nicht der Fall sein und ein Detektiv ermittelt trotzdem, kann dieser sich strafbar machen. Dieser verstößt so nämlich gegen die allgemeinen Persönlichkeitsrechte einer Person.

Nachbarschaftsstreit – ist es nötig einen Detektiv zu beauftragen?

Natürlich ist das Motiv der Untreue nur eines von vielen möglichen Beispielen. Heutzutage können Sie aus vielen weiteren Gründen einen Detektiv beauftragen. Ein weiterer naheliegender Grund sind Nachbarschaftsstreitigkeiten. Die Auslöser für einen Streit können vielfältig sein, geklaute Tageszeitung, Kratzer am Auto, entwendete Post oder vergiftete Pflanzen. Der Schaden ist vorhanden aber die Beweise nicht. In diesem Falle kann ein Detektiv Beweise sammeln, diese sind dann auch rechtskräftigt und können vor Gericht als Beweismittel eingesetzt werden. Der häufigste Grund für Nachbarschaftsstreitigkeiten ist Lärmbelästigung. Anfänglich wird hier natürlich zu einem klärenden Gespräch geraten, denn oft weiß der Nachbar gar nicht, dass er so viel Lärm verursacht. Sollte dies aber schon geschehen sein und der Lärm mutwillig und immer wieder entstehen, so kann man sich an eine Detektei wenden. Hier wird am Anfang in einem Beratungsgespräch auch erst die Rechtslage geklärt und geschaut ob eine Detektiv von Nöten ist und wie dieser eingesetzt werden kann. Denn im Falle der Lärmbelästigung ist es schwierig Beweismittel zu sammeln, die vor Gericht zulässig sein. Eine Beratung durch eine seriöse Detektei kann aber nicht schaden.

Vermisste Personen durch einen Detektiv suchen lassen

In erster Linie sollte man der Personensuche beachten, dass eine kürzlich und plötzlich vermisste Person in jedem Fall der Polizei gemeldet werden sollte. Das Gerücht, dass eine Person 24 Stunden im Vorfeld verschwunden sein muss, gibt es nicht und ist nicht zulässig. Ein Detektiv kann hier unterstützend zur polizeilichen Suche hinzugezogen werden und von einer Privatperson engagiert werden. Der Detektiv wird sich hier dann über die vermisste Person informieren, Daten und Gewohnheiten der Person sammeln und eine Suche starten.
Doch auch aus harmlosen Gründen können Personen gesucht werden. Sie möchte eine alte Schulfreundin wieder finden? Haben vielleicht ein lange verschollenes Familienmitglied im Ausland. Ein Detektiv ist auch in der Lage eine Suche nur mit dem Vornamen vorzunehmen. Auch hier kann man sich im Vorfeld einen Beratungstermin geben lassen und dann entscheiden wie der Detektiv zum Einsatz kommen soll.

Dies sind nur einige Beispiele, bei denen ein Detektiv zum Einsatz kommen kann. So gibt es noch viele weitere Fälle wie Stalking, Sorgerechtsstreitigkeiten, Wirtschaftskriminalität oder die klassische Beschattung einer Person. Es gibt vielzählige Einsatzgebiete für Privatdetektive. Sollte noch Unsicherheit bestehen, ob ein Privatdetektiv überhaupt notwendig ist, kann man sich im Vorfeld bei einer Detektei informieren und auch Beratungstermine vereinbaren. Denn das oben genannte berechtigte Interesse sollte im Fall einer Ermittlung vorhanden sein und für eine Privatperson ist dies vielleicht im ersten Moment nicht ersichtlich. Ein solches Beratungsgespräch ist also in jedem Falle empfehlenswert.

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Fliesenleger beauftragen: Was gilt es bei der Einholung von Angeboten zu beachten?

Die Küche soll einen neuen Fliesenspiegel sowie Fliesenboden erhalten und das Badezimmer könnte moderner gestaltet werden. Wer handwerklich unbegabt ist, muss für solche Aufgaben den www.wiener-fliesenleger.at – Fliesenleger in Wien beauftragen. Was es bei der Einholung von Angeboten bei einem Fliesenleger zu beachten gilt und wie sich dieses zusammensetzt, verrät Ihnen dieser Beitrag.

Das Portfolio eines Fliesenlegers

Das Leistungsangebot eines Fliesenlegers umfasst viele Gewerke. Bevor Sie einen Fachmann beauftragen, sollten Sie einen Vorort-Termin vereinbaren. Diesen sollte Ihnen der Fliesenleger ohnehin anbieten, um Ihnen ein individuelles Angebot erstellen zu können.

In einem Angebot finden sich unter anderem die folgenden Positionen:

– Fliesen an Wand und Boden abtragen
– Neuverlegung von Fliesen
– Verlegung von Fliese über Fliese ohne Abtrag
– Verfugen (Fugenmörtel, Silikon oder Acryl)
– Setzen von Boden- und Eckschienen
– fachgerechte Entsorgung des Abtrags

Die Fliesenverlegung und die Preisgestaltung

Für die Preisgestaltung in Ihrem Angebot sind die verschiedenen Untergründe, die zu verlegenden Fliesen und die Fläche ausschlaggebend. Der Arbeitsaufwand ist ebenso maßgebend. Aus diesem Grund ist es wichtig, auf die Untergründe einzugehen, auf dem die Fliesen verlegt werden sollen.

Der OSB-Platten- und Spanplatten-Untergrund

Fliesen lassen sich auf einem Untergrund mit OSB-Platten schlecht verlegen. Ein Profi schafft es dennoch. Die Fliesen müssen eine entsprechende Dicke aufweisen. Mindestens 18 mm sind Pflicht. Bei Spanplatten sieht es anders aus, denn feuchtigkeitsresistente Varianten eignen sich optimal für die Fliesenverlegung. Allerdings müssen bestimmte Bedingungen vorherrschen, damit die Arbeit gelingt. Eine wasserdichte Verleimung der Nut und eine ausreichende Verschraubung sind maßgebend. Spanplatten gelten als ungeeignet, wenn gleichzeitig eine Fußboden- oder Wandheizung installiert werden soll.

Der Gipskarton-Untergrund

Gipskarton sollte aufgrund der geringen Feuchtigkeitsresistenz nicht in Feuchträumen verbaut werden. Allerdings findet sich Gipskarton oft als Untergrund in eben diesen. Ihr Fliesenleger wird darauf achten, eine Grundierung vorzunehmen.

Die vorgenannten Punkte spiegeln sich in der Preisgestaltung wider und haben Einfluss auf Ihr Angebot. Handelt es sich bei Ihrem Auftrag um einen Umbau oder eine Erweiterung oder aber um eine Verlegung von Fliesen in einem Neubau? Diese Kriterien sind wichtig und müssen im Angebot detailliert aufgeführt und entsprechend kalkuliert werden. Jeder Fliesenleger hat einen ungefähren Richtwert, die sich auf die einzelnen Gewerke aufteilen.

Bei der Verlegung von Boden- und Wandfliesen, Natursteinplatten, Marmor oder Granit ist mit einem Preis ab 30 Euro pro Quadratmeter zu rechnen. Platten aus Terrakotta werden ab ca. 25 Euro pro Quadratmeter verarbeitet. Hinzu kommen noch die Kosten pro laufenden Meter für das Anbringen von Sockelleisten und das Verfugen. Sonderwünsche wie eine diagonale Fliesenverlegung werden zusätzlich berechnet.

Vergewissern Sie sich bei Ihrem Angebot, dass sämtliche Arbeiten enthalten sind. Sollte es bei der Ausführung des Auftrages zu unvorhergesehen Zusatzarbeiten kommen, sind diese gesondert zu beauftragen. Legen Sie Wert auf Qualität und räumen Sie Ihrem Fliesenleger genügend Zeit ein, damit Sie jahrelang Freude an Ihren neuen Fliesen haben.

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Steuererklärung in Österreich: Deshalb lohnt sich die Beauftragung von einem Steuerberater

Eine Steuererklärung ist einer der Begriffe, die man am ehesten mit Erwachsensein verbindet. Jedoch kennen viele Leute nur den Begriff, aber wissen nicht unbedingt was damit verbunden ist und warum eine Steuererklärung so wichtig ist. Da es sich hierbei um ein notwendiges Übel handelt mit dems ich jeder Erwachsene im Laufe seines Lebens auseinanders setzen muss, geben wir im folgenden Artikel einen kleinen Überblick über das Thema der Steuererklärung. Des Weiteren wird erklärt warum ein Steuerberater aus Wiener Neustadt eine sinnvolle Investition sein könnte.

Was ist eine Steuererklärung?

Bei einer Steuererklärung handelt es sich um eine genaue, schriftliche Darlegung von Vermögensdaten, Einkommens- und Ausgaben für den Staat. Jeder Mensch muss Steuern zahlen. Wie viel hängt jeweils davon ab, wie viel man verdient und welche Ausgaben man hat. Durch eine genaue Darlegung bezüglich der eigenen Finanzen hat man die Möglichkeit einen Teil der Steuern zurückzubekommen, besonders wenn es sich zum Beispiel um Ausgaben handelte, die wichtig für die akademische oder berufliche Laufbahn waren. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um eine Möglichkeit und keine Garantie, dass es letztendlich wirklich funktioniert.
Für die Steuererklärung gibt es mittlerweile viele verschiedene Programme, die man benutzen kann, wodurch die Steuererklärung erleichtert werden soll. Trotzdem benötigt man alle Quittungen und Belege, damit man genau darlegen kann, wofür man wann wie viel Geld ausgegeben hat.

Warum ist eine Steuererklärung so wichtig?

Zum Einen ist eine Steuererklärung wichtig, damit man nicht der Steuerhinterziehung bezichtigt wird. Durch das Bekanntgeben der Ausgaben und Einnahmen kann es nämlich auch sein, dass man später noch nachzahlen muss. Würde durch eine Prüfung auffallen, dass eine Person, egal ob Privatperson oder Firma, höhere Einnahmen hatte, als bekannt war, könnte das ernsthafte Konsequenzen haben. Man sollte eine Steuererklärung deshalb nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern sich ernsthaft damit auseinander zu setzen.
Eine Steuererklärung ist deshalb zum Einen wichtig, damit man keine gerichtlichen Probleme bekommt, sondern auch für einen selbst, da man möglicherweise noch Geld zurückbekommen kann. Dabei sollte man den Betrag, der einem zurück bezahlt wird nicht unterschätzen, denn es kann sich durchaus um einen höheren Betrag handeln.

Worum handelt es sich bei der Steuer?

Als Steuer werden die Abgaben bezeichnet, die eine berufstätige Person an den Staat zahlen muss. Dabei gibt es verschiedene Steuern wie zum Beispiel die Einkommenssteuer, die Kirchensteuer etc. Diese Abgaben werden später für die Verbesserung des Staates genommen, also für den Bau von Straßen, Verbesserungen von Einrichtungen, Vergünstigungen etc.
Wie viel ein Mensch an Steuer zahlen muss, richtet sich nach Einkommen und Ausgaben.

Die Vorteile einer Beauftragung eines Steuerberaters

Ein Steuerberater hilft einem Menschen mit der Steuer und übernimmt die wichtigsten Aufgaben in diesem Bereich. Das Engagieren eines Steuerberaters kostet Geld, jedoch kann man sich dann sicher sein, dass alles seinen geregelten Gang geht. Des Weiteren hat nicht jeder die Zeit sich um die Steuererklärung zu kümmern etc.

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Haushalt: Selber putzen vs. Reinigungsfirma beauftragen

Um die Wohnung stets sauber zu halten, ist einiger Aufwand nötig. Mindestens einmal in der Woche sollte man eine Grundreinigung vornehmen, bei der man Staub wischt, Bäder und Küche gründlich reinigt und zum Schluss die Teppichböden saugt und Hartböden nass wischt. Leben mehrere Personen im Haushalt ist es möglich, dass eine solche Grundreinigung sogar zwei Mal in der Woche nötig ist. Nicht jeder möchte jedoch seine wertvolle Freizeit mit diesen Aufgaben verbringen. Eine Reinigungsfirma aus Wien kann dabei wertvolle Hilfe leisten.

Dienste der Reinigungsfirma auch für den Privathaushalt

Reinigungsdienste kennen Sie wahrscheinlich aus dem Büro oder von öffentlichen Gebäuden. Sie kommen in regelmäßigen Abständen und übernehmen anfallende Reinigungsarbeiten auf eine zuverlässige und professionelle Weise. Solche Dienstleistungen werden jedoch auch für den Privathaushalt angeboten. Man kann beispielsweise einen Tag in der Woche wählen, an dem der Reinigungsdienst ins Haus kommt und die Grundreinigung durchführt. Es ist auch möglich, den Reinigungsdienst für den großen Hausputz alle paar Monate einzusetzen, bei dem auch die Fenster geputzt werden können.

Kosten für den Reinigungsdienst

Die Kosten für den Reinigungsdienst hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dabei spielt einerseits die Größe der Wohnung eine Rolle, andererseits aber auch der Verschmutzungsgrad. Eine wöchentliche Grundreinigung kann daher preiswerter sein, als ein gründlicher Frühjahrsputz. Die Reinigungsfirmen rechnen nach zwei unterschiedlichen Systemen ab. Bei einigen Anbietern wird ein Preis pro Quadratmeter festgesetzt, während andere einen Stundenpreis veranschlagen. Welche Leistungen genau erbracht werden sollen, können Sie selbst festlegen.

Selbst putzen – Was sollte man beachten

In vielen Haushalten wird heute nach Sparmaßnahmen gesucht. Die Lebenshaltungskosten sind beständig angestiegen, so dass man versucht, sich bei den Aufgaben auf das Nötigste zu beschränken. Daher entscheiden sich auch viele Personen dazu, die Reinigung von Haus oder Wohnung selbst durchzuführen und dabei auf fremde Hilfe zu verzichten. Wenn Sie sich dazu entscheiden, selbst zu putzen, ist es wichtig, dabei regelmäßig und systematisch zu arbeiten. Wartet man nicht, bis die Wohnung stark verschmutzt ist, so fällt das Reinigen leichter. Auch ist es sinnvoll, dabei stets nach einem System vorzugehen. Dabei fängt man bei der Reinigung am besten oben an und reinigt Tische und Ablageflächen. Zum Schluss werden dann die Böden gereinigt. Es ist außerdem sinnvoll, Bäder und Küche häufiger zu reinigen, so dass Schmutz und Feuchtigkeit aus diesen Bereichen nicht in die restliche Wohnung getragen werden kann. Je besser Sie sich beim Putzen organisieren, desto weniger Zeit müssen Sie mit dieser wenig geliebten Beschäftigung verbringen.

Selbst putzen oder doch lieber ein Reinigungsdienst?

Wenn sich für Sie die Frage stellt, ob Sie einen Reinigungsdienst für die Grundreinigung der Wohnung beauftragen sollten, oder lieber das Geld sparen und selbst putzen sollten, gilt es, mehrere Faktoren zu beachten. Die Zeit, die man beim Putzen verbringt, kann nämlich in vielen Fällen gewinnbringender eingesetzt werden, wenn man sie beispielsweise seinem Geschäft widmet. Darüber hinaus sollten Sie auch darauf achten, dass Sie als berufstätige Person ausreichend Freizeit haben, um auszuspannen und für Ihre Gesundheit zu sorgen. Daher kann ein Reinigungsdienst trotz der zusätzlichen Kosten oft die beste Lösung für den Haushalt sein.

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Work Life Balance im stressigen Alltag finden

Es ist nicht immer ganz einfach, im stressigen Alltag darauf zu achten, auch regelmäßige Ruhezeiten und Pausen einplanen. Kennen Sie das auch? In der Pause werden E-Mails gecheckt, Kontostände überprüft oder nur mal eben schnell was erledigt. Eher selten nutzen wir die Pausen tatsächlich als Gegenpol zu den stressreichen Arbeitsphasen. Dabei ist eine Work Life Balance unerlässlich für langfristige Produktivität. Nur wer seine Leistungsbatterien regelmäßig auflädt, kann nachhaltig funktionieren und auch nebenbei noch so etwas wie Lebensqualität empfinden. Doch diese Balance stellt sich nicht automatisch ein, daher empfehlen sich feste Zeiten oder zumindest wiederkehrende Rituale zum Entspannen. Tragen Sie die Pausen gerne in Ihren Terminkalender, damit Sie die Ruhephasen ernst nehmen und daran erinnert werden. Ein Kürzel wie P reicht dabei schon, dass die täglichen Pausen nicht in Vergessenheit geraten.

Schaufeln Sie sich kleine Pausen frei

Viele Menschen würden zwar gerne ihre ganz eigene Work Life Balance im stressigen Alltag finden, doch scheint dafür schlichtweg keine Zeit übrig zu bleiben. Das ist in der Regel richtig, denn erfahrungsgemäß reißt die Kette der zu erledigenden Pflichten scheinbar nie ab. Das Geheimnis liegt nun darin, nicht nach freier Zeit zu suchen, sondern sie sich einfach zu nehmen. So eine Pause muss dabei nicht besonders lange sein, es kommt eher darauf an, dass Sie in dieser Zeit wirklich den Kopf frei bekommen. Legen Sie also bewusst das Handy in Ihrer freien Zeit zur Seite und tun Sie einen Kaffee oder Tee lang gar nichts, als Ihren Gedanken nachzuhängen. Was für Gedanken das auch immer sind, ist dabei gleichgültig. Effektiv wären natürlich positive Gedanken und hilfreich erhellende Affirmationen. Vielleicht spielen Sie in Gedanken bereits Ihre Feierabendroutine durch oder Ihre nächste Urlaubsplanung.

Regelmäßige Auszeiten sind das A und O

Was eine effektive Work Life Balance anbelangt, sind regelmäßige Auszeiten das A und O. Diese Auszeiten setzen Sie dabei sowohl während der Arbeitszeit selbst ein als auch nach dem Feierabend, am Wochenende und im Urlaub. Es scheint für viele Menschen zeitsparender zu sein, aus den Ruhezeiten und Pausen Arbeitszeiten zu kreieren, doch längerfristig gesehen ist sogar das Gegenteil der Fall. Bedenken Sie, dass Sie für ein produktives Leben einen langen Atem benötigen. Wer also auf Marathon schaltet, ist nach einigen Jahren meist aus der Puste. Wenn Sie jedoch Ihre Auszeiten und Ruhephasen genauso ernst nehmen wie Ihre produktiven Phasen, haben Sie eine effiziente Balance hergestellt und bewahren sich Ihren langen Atem für immer wiederkehrende Produktivität und Kreativität.

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Fit bleiben im hektischen Familienalltag durch effektives EMS Training

Alltag und Familienstress manchen es nicht immer einfach, in Form zu bleiben, um es mal so zu sagen. Gäbe es doch nur eine Möglichkeit, trotz all der Hektik und der Familie fit zu bleiben, stark zu sein und den eigenen Körper zu formen. Aber diese Möglichkeit gibt es, mit dem EMS-Training. Was hat es damit auf sich?

Was ist das EMS-Training?

Das EMS Training in Wien begegnet immer mehr Menschen und verspricht Dinge, die fast zu schön klingen, um wahr zu sein. EMS steht für „Elektromyostimulation“ und es geht letztlich darum, Muskeln durch elektrischen Strom anzuregen und zum Wachsen zu bringen. Es soll somit das normale schweißtreibende und anstrengende und langwierige Hanteltraining ersetzen. Da der Körper ohnehin so mit den Muskeln kommuniziert und sie steuert, nutzt das System nur das natürliche Verhalten der Muskeln aus. Kontraktionen sorgen so für einen Trainingseffekt und damit für eine Steigerung der Kraft.

Wie funktioniert das Training?

Gewichte stemmen fällt also weg. Man muss nur eine Haltung einnehmen, die eine Muskelspannung erzeugt und dann macht der Strom den Rest der Arbeit. Ein großer Vorteil davon ist, dass man große Muskelgruppen gleichzeitig trainieren kann und damit spart man wiederum eine Menge Zeit. Und ist das nicht das, was man braucht, wenn man zwischen Familie, Haushalt, Arbeit und Alltag eingespannt ist?

Effektives Training

Auch wenn es zu schön klingt, um wahr zu sein, so zeigen Studien, dass es funktioniert. Und das ist auch logisch, weil es das System des Körpers einfach ausnutzt und durch elektrische Signale anregt. Es ist mit all seinen Vorteilen etwa so wirkungsvoll wie hochintensives Krafttraining. Und das ist doch was, was sich sehenlassen kann?

Regelmäßigkeit wichtig

Wie bei jedem Training ist es aber auch wichtig, regelmäßig zu trainieren und sich Zeit dafür zu nehmen. Die Muskeln brauchen eine Mischung von Abwechslung und Beständigkeit, damit sie stark bleiben und wachsen können. Ein jedes Training, ganz gleich welche Methode man nutzt, lebt von der Regelmäßigkeit.

Zeit gespart

Was man aber braucht, ist Zeit. Und man kann dieses Training bequem einlegen, wenn das Kind schläft oder etwas im Backofen vor sich hin brutzelt oder die Wäsche wäscht. Denn es dauert nur einige Minuten und man hat einen hohen Effekt. Keine schweren Geräte sind nötig, kein langer Weg zum Fitnessstudio muss zurückgelegt werden bei Wind und Wetter. Man kann es einfach bei sich zu Hause tun, mehrfach die Woche. Und schon sieht man eine Effekt und kann sich immer weiter steigern.

Fit trotz Alltag

Damit ist das EMS-Training eine echte Alternative, ein echter Gamechanger für den Alltag. Man kann fit sein, obwohl der Alltag einen im Griff hat, denn es gibt Möglichkeiten, die Muskeln zu stimulieren auch ohne schwere Hanteln und Geräte.

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Tipps vom Kammerjäger: Wie wird man Krabbler in der Wohnung wieder los?

Es gibt wohl kaum etwas schlimmeres als einen Befall von Schädlingen in den heimischen vier Wänden. Ob Mäuse, Silberfischchen oder andere Schädlinge, diese ungebetenen Gäste müssen das Heim schnell wieder verlassen. Doch wie kann man vorbeugen oder den Krabblern wirksam entgegentreten? Hier kommen die Tipps vom Profi, dem Kammerjäger aus Wien.

Nahrung stets verschlossen halten

Viele kennen es vom Sommer, wenn frisches Obst offen gelagert wird. Schnell tummeln sich zahlreiche Fruchtfliegen, aber auch andere Schädlinge können von den Gerüchen von offenen Lebensmitteln magisch angezogen werden. Ameisen oder Fliegen laden sich selbst ein und naschen dann von der Nahrung. Daher gilt die oberste Regel: Lebensmittel niemals offen lagern. Auch Obst und Brot sollte gut verschlossen werden, damit keine Schädlinge angelockt werden können. Verirrt sich dennoch mal eine Ameise oder eine Fruchtfliege in den vier Wänden, so sind diese meist auch schnell wieder weg, wenn sie keine Lebensmittel finden.

Müll nicht lange stehen lassen

Natürlich ist auch offener Müll ein absolutes Lockmittel für Ungeziefer aller Art. Besonders in den Sommermonaten ist die Gefahr groß, dass sich Insekten und Fliegen in den Mülltonnen breit machen und dort ihre Larven hinterlassen. Im schlimmsten Fall ist der Mülleimer nach einigen Tagen voll mit fiesen Maden. Ein Tipp vom Profi lautet daher, den Müll nicht zu lange lagern, besonders in den Sommermonaten ist unbedingt darauf zu achten, dass man regelmäßig den Müll rausbringt. Ist dies nicht möglich, kann Essig helfen, den Müll frei von Ungeziefer zu halten. Vor allem Fliegen werden von Essig abgestoßen.

Räume ausreichend lüften

Einige Schädlinge, auch wenn sie nur lästig und nicht gefährlich sind, lieben Feuchtigkeit. Besonders in alten Häusern kommt jedoch Feuchtigkeit in ungedämmten Wänden häufig vor. Dies kann nicht nur gesundheitsgefährdenden Schimmel entstehen lassen, sondern auch Ungeziefer, wie zum Beispiel Silberfische anlocken. Lüften kann für ein besseres Raumklima sorgen und auch ungebetene Gäste wie Krabbeltiere fernhalten.

Pfefferminzöl gegen Nagetiere

Bei Mäusen oder Ratten, die sich besonders gern in den kalten Monaten gerne in Hohlräumen in Wänden einnisten, ist schnelle Hilfe unabdingbar, denn diese Nager können gesundheitsgefährdend auf uns wirken, wenn sie zu ungebetenen Gästen werden. Doch gerade wenn kleine Kinder oder Haustiere wie Hunde oder Katzen in der Wohnung leben, möchte man nicht auf giftige Mittel zurückgreifen, um die Nager zu beseitigen. Es kann aber auch mit Hausmitteln funktionieren, sagt der erfahrene Kammerjäger. Pfefferminzöl, dass auf einen Lappen geträufelt wird und dann auf den Laufwegen und in Hohlräumen in den Wänden ausgelegt wird, soll den Befall von Nagetieren verhindern. Tatsächlich kann dies helfen, da die Nagetiere empfindlich auf den intensiven Geruch reagieren. Doch die schlauen Mäuse und Ratten lassen sich meist davon nicht gänzlich abhalten, das Haus als warmen Unterschlupf zu nutzen. Auch Kamille, Terpentin oder der Duft von Cayennepfeffer sollen helfen, den Nagerbefall zu verlangsamen.

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Installateur: Heizanlage optimieren und Strom Sparen

Aktuell steigen die Energiepreise stark an. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Sie laden aber dazu ein, den eigenen Verbrauch an Gas, Wasser, Strom und anderen Ressourcen zu hinterfragen.
Soweit es möglich ist, sind Einsparungen immer die erste Möglichkeit, die man ins Auge fasst. Die meisten lassen sich ohne Probleme direkt umsetzen, andere dagegen erst, wenn eine Investition getätigt wurde.
Alten Heizsystemen kann keine nennenswerte Einsparung mehr entlockt werden. Die Folge ist, dass sie entweder erneuert, oder komplett ausgetauscht werden müssen.

Wie kann man eine Heizungsanlage optimieren?

Eine Heizungsanlage kann nur optimal funktionieren, wenn ihre Komponente verlässlich arbeiten. Sie können bereits beim Gang Inden Keller prüfen, ob die Heizungsrohre gedämmt sind oder ob an verschiedenen Stellen die Dämmung erneuert werden muss. Die Kosten für neue Rohrisolierungen sind relativ gering, wenn man bedenkt, was man angesichts der explodierenden Preise sparen kann.

Umso genauer die Thermostate die Raumtemperatur wahrnehmen, desto effektiver sind sie. Die ermittelte Temperatur aktiviert das Heizsystem oder schaltete es ab.
Gute Thermostate übermitteln die wahrgenommene Temperatur sofort. Das Resultat ist, dass bereits beim geringsten Abfallen der Raumtemperatur das Heizsystem anspringt, um die gewünschte Wärme wieder zu erreichen.

Wenn ein Raum beispielsweise an Temperatur verliert, macht es einen Unterschied, ob das Heizsystem bei 2 Grad unter der vorgegebenen Raumtemperatur einschaltet, oder aufgrund einer Verzögerung durch das Thermostat erst 5 Grad unter der angestrebten Temperatur. Umso später es reagiert, desto länger muss die Heizungsanlage arbeiten, um den Raum wieder auf die gewünschte Raumtemperatur zu bringen.

Das Wärmeempfinden und der damit verbundene Wohlfühlfaktor sind bei jedem anders. Um Richtwerte zu finden, hat man diesen Umstand und die Schimmelprävention für Wohnräume berücksichtigt.
Folgende Werte können als Richtwert angesehen werden:

– Wohnzimmer: 21 Grad
– Schlafräume: 18 Grad

Zum Lüften der Wohnräume wird das Stoßlüften empfohlen. Statt über eine längere Zeit Fenster auf Kippstellung zu halten, ist es effektiver, die Fenster für einen kurzen Zeitraum gänzlich zu öffnen, um Frischluft in den Raum zu bekommen. Da Heizungsluft im Raum oft als trocken empfunden wird, kann man passive Luftbefeuchter an die Heizung hängen, die dafür sorgen, dass die Raumluft angenehmer wird. Elektrische Luftbefeuchter benötigen Energie, die der Einsparung entgegenwirken.

Ein weiterer Energiefresser kann die Heizungspumpe sein. Ist sie richtig dimensioniert, oder ist sie aufgrund ihres Alters ständig überfordert, die Fördermenge zu liefern, die benötigt wird? Sie ist das Herz der Heizungsanlage und bedarf daher einer intensiveren Beachtung. Ihre Aufgabe ist es, den Kreislauf des erwärmten Wassers zwischen Kessel und Heizkörpern in Gang zu halten.
Durch den Austausch der Heizungspumpe durch einen Installateur aus Graz können bis zu 120 Euro im Jahr an Energiekosten gespart werden.
Ältere Pumpen arbeiten im Schnitt etwa 6000 Stunden im Jahr, die meisten davon in den kälteren Monaten. Bei einer Leistung von 80 bis 100 Watt können sie bereits zehn Prozent des Gesamtstromverbrauchs in einem Haus ausmachen.
Es ist eine Überlegung wert, ältere Heizungspumpen durch eine Hocheffizienzpumpe auszutauschen.