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Ausmisten: Erfolgreich Platz schaffen für neues

Die Lehre der Raumharmonie und Raumordnung nimmt bereits seit vielen hunderten von Jahren einen wichtigen Stellenwert ein, wenn es um ein komfortables Wohngefühl geht. Wer sich mit den Grundregeln von Feng Shui beschäftigt hat, weiß, wie sehr sich der Mensch und seine unmittelbare Umgebung gegenseitig bedingen. Doch auch aus einem ganz natürlichen Instinkt heraus mögen wir Menschen es auch ohne dieses Wissen lieber, wenn unsere Umgebung sauber und harmonisch ist anstatt unordentlich und überfüllt. Zur Überfüllung kommt es in der Regel deshalb, weil wir an Erinnerungsstücken hängen und oft der Auffassung sind, das eine oder andere Stück sei noch zu gebrauchen. Einerlei ist in dieser Hinsicht, ob es um Kleidungsstücke oder Dekorationen geht. Doch mit der Zeit sammelt sich dann soviel Hab und Gut an, dass ein ungutes Raumklima herrscht. Dieses lässt sich jedoch mit Willen und Einsatz wieder bereinigen, einfach indem Sie sich für das Ausmisten entscheiden.

Ausmisten: erfolgreich Platz schaffen für Neues

Wenn Sie sich an das Projekt Ausmisten machen, können Sie gerne einer Grundregel folgen. Alle Sachen, die Sie ein Jahr nicht benötigt haben, können im Grunde entsorgt werden. Grundsätzlich können Sie sich beim Ausmisten für zwei Kategorien entscheiden. Einmal jenes Hab und Gut, welches definitiv aus dem Haushalt entfernt wird und dann noch jene Kleidung und Dekorationen, mit denen Sie sich noch nicht ganz sicher sind. Den Stapel der zweiten Kategorie können Sie dann zunächst in den Keller befördern und ihm noch ein Jahr Schonfrist geben. Hinsichtlich des ersten Stapels, welchen es aus dem Haushalt zu entfernen gilt, können Sie sich überlegen, was davon gespendet oder verschenkt wird und was tatsächlich in den Müll wandert. Sie werden sehen, mit diesem Grundkonzept wird es Ihnen leichter fallen, Ihre Wohnung auszumisten.

Bringen Sie frischen Wind in Ihr Leben

Viele Menschen haben hin und wieder das Bedürfnis, frischen Wind in ihr Leben zu lassen. Dazu gehört es auch, bestimmte Dinge loszulassen, schon alleine um Platz für Neues zu schaffen. Sie können sich sicher vorstellen, wie befreiend es sich im wahrsten Sinne des Wortes anfühlt, wenn Sie Kisten und Säcke mit alten und nicht mehr benötigten Kleidungstücken, Dekorationen und dergleichen füllen und diese Kisten dann aus Ihrem Wohnraum entfernen. Sie fühlen sich gleich merklich leichter und beschwingter, bereit für Neues und Spannendes in Ihrem Leben. Und dank des Stapels mit Schonfrist müssen Sie sich auch nicht von allem trennen, was nicht mehr benötigt wird und nur noch Erinnerungswert hat. Vielleicht machen Sie von den Sachen dann auch einfach ein Foto zwecks Erinnerung.

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Entrümpelung: Wie man sich von sentimentalen Gegenständen trennt

Eine Entrümpelung ist eine gute Möglichkeit, um sich von überflüssigen Dingen zu trennen und Platz in der Wohnung oder im Haus zu schaffen. Doch manchmal fällt es schwer, sich von Gegenständen zu trennen, die eine emotionale Bedeutung haben. Hier sind einige Tipps, wie man sich von sentimentalen Gegenständen trennen kann:

1. Machen Sie sich klar, warum Sie entrümpeln

Bevor Sie anfangen, sich von sentimentalen Gegenständen zu trennen, sollten Sie sich klar machen, warum Sie entrümpeln. Vielleicht wollen Sie Platz schaffen, um neue Dinge aufzubewahren, oder Sie möchten sich von Dingen trennen, die Sie nicht mehr brauchen. Indem Sie sich bewusst machen, warum Sie entrümpeln, werden Sie leichter entscheiden können, welche Gegenstände Sie behalten und welche Sie loswerden möchten.

2. Sortieren Sie Ihre Gegenstände

Bevor Sie anfangen, Gegenstände auszusortieren, sollten Sie alle Ihre Sachen in verschiedene Kategorien einteilen. Zum Beispiel könnten Sie eine Kategorie für Dinge haben, die Sie behalten möchten, eine Kategorie für Dinge, die Sie verkaufen möchten, und eine Kategorie für Dinge, die Sie verschenken möchten. Dies hilft Ihnen, sich leichter von Gegenständen zu trennen, die Sie nicht mehr brauchen, aber die emotional schwierig zu entfernen sind.

3. Machen Sie Fotos von sentimentalen Gegenständen

Wenn Sie sich von sentimentalen Gegenständen trennen, aber die Erinnerungen daran behalten möchten, können Sie Fotos von ihnen machen. Auf diese Weise haben Sie immer noch die Erinnerungen an die Gegenstände, müssen sich aber nicht mit den Dingen selbst auseinandersetzen. Sie können die Fotos in einem Album aufbewahren oder sie auf Ihrem Computer speichern, um sie jederzeit betrachten zu können.

4. Erzählen Sie die Geschichte hinter dem Gegenstand

Manchmal hilft es, sich von sentimentalen Gegenständen zu trennen, wenn man die Geschichte hinter dem Gegenstand teilt. Vielleicht haben Sie ein Erbstück von Ihrem Großvater, das Sie nicht mehr brauchen, aber das für Sie von großer emotionaler Bedeutung ist. Erzählen Sie die Geschichte von dem Gegenstand, bevor Sie sich von ihm trennen. Auf diese Weise können Sie die Erinnerungen an den Gegenstand behalten, ohne ihn aufbewahren zu müssen.

5. Beteiligen Sie sich an einer Gemeinschaft

Manchmal hilft es, sich von sentimentalen Gegenständen zu trennen, wenn man sich an einer Gemeinschaft beteiligt, die die Gegenstände verwendet oder schätzt. Zum Beispiel könnten Sie sich an einer Tauschbörse beteiligen, bei der Sie Ihre Gegenstände gegen andere tauschen können. Oder Sie könnten sich an einer Spendenaktion beteiligen, bei der Sie Gegenstände an Menschen weitergeben, die sie wirklich brauchen. Auf diese Weise können Sie sich von sentimentalen Gegenständen trennen, ohne dass sie weggeworfen werden.

6. Nutzen Sie die Dienste eines professionellen Entrümplers

Wenn Sie sich von sentimentalen Gegenständen trennen, aber Schwierigkeiten haben, sich von ihnen zu trennen, können Sie die Dienste eines professionellen Entrümplers in Anspruch nehmen. Ein professioneller Entrümpelungsservice in Lörrach wird Ihnen dabei helfen, sich von überflüssigen Gegenständen zu trennen und Platz in Ihrem Zuhause zu schaffen. Er wird auch dafür sorgen, dass die Gegenstände an einen geeigneten Ort gegeben werden, zum Beispiel an eine Wohltätigkeitsorganisation oder an jemanden, der sie wirklich braucht.

Fazit

Es ist nicht immer einfach, sich von sentimentalen Gegenständen zu trennen. Doch indem Sie sich bewusst machen, warum Sie entrümpeln, und indem Sie Ihre Gegenstände in Kategorien einteilen, Fotos von ihnen machen, sie weitergeben oder die Dienste eines professionellen Entrümplers in Anspruch nehmen

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Meal Prep: Mahlzeiten einfach vorkochen

Im Alltag stehen meist die schnellen Gerichte für Abends oder Zwischendurch einer gesunden Ernährung im Weg. Durch Meal Prep kann diesem positiv entgegen gewirkt werden. Dabei geht es lediglich um das Vorbereiten und geschicktes Vorkochen. Dabei kann nachhaltig jede Menge Zeit gespart werden, und es muss gerade wenn es mal schnell gehen muss nicht zwangsweise auf eine Tiefkühlpizza zurückgegriffen werden.

Nicht zu viel auf einmal vornehmen

Gerade am Anfang ist es nicht ratsam, sich direkt zu viel vorzunehmen und direkt für eine ganze Woche vorzukochen. In der Findungsphase sollte man sich eher mit dem Gedanken beschäftigen, welche Alternativen es für einen ungesunden Zwischensnack geben könnte, wie dieser bequem vorzubereiten ist und wie dieser im Kühlschrank aufbewahrt werden kann.

Altbewährtes ausprobieren

Mitten im Meal Prep Prozess sollte der Beginn möglichst reibungslos ablaufen. Auf bunte Rezeptexperimente sollte unter der Woche verzichtet werden, neue Dinge können immer noch ausprobiert werden, wenn viel Zeit zur Verfügung ist.

Eine gute Grundausrüstung ist für einen erfolgreichen Start sehr wichtig. Dabei sind verschließbare Behälter wie Dosen oder Einmachgläser in unterschiedlichen Größen notwendig. Ganz besonders praktisch sind diese zudem, wenn sie mikrowellentauglich sind.

Lange haltbare Lebensmittel wie Haferflocken, Reis, Nudeln, Couscous oder Quinoa sind empfehlenswert. Diese können auch in gekochtem Zustand länger aufgewahrt werden.

Damit Aromen geschaffen werden können, sind Gewürze wie Knoblauch und Zwiebeln sehr wichtig. Als Allrounder eignen sich auch Nüsse, Erdnussbutter, tiefgekühltes Gemüse und Obst sowie Sojasoße.

Die richtige Planung

Am Anfang ist es sinnvoll, sich zwei bis drei Gerichte zum Vorbereiten zu überlegen. Gut geeignet sind immer Overnight-Oats, Salate im Glas oder gefüllte Tortillas. Nachdem eine sorgfältige Einkaufsliste geschrieben wurde, kann es losgehen.

Als Basics lassen sich auch Rindfleisch oder Hähnchenbrust gut vorbereiten. Das Fleisch kann in Streifen geschnitten angebraten werden und somit für Nudel- und Reisgerichte oder Salate verwendet werden. Fisch sollte aufgrund der gerigen Haltbarkeit für das Meal Prep nicht vorbereitet werden.

Sich Zeit nehmen

Zu Beginn sollten für eine Meal Prep Session rund drei Stunden eingeplant werden, auch wenn dies vorerst nach viel klingt, ist es aber nicht. Schlussendlich spart man sich die gesamte Zeit unter der Woche, die man jeden Tag mit Kochen verbringen würde. Zudem spart man sich das tägliche Saubermachen der Küche, da nur einmal für mehrere Tage gekocht wird.

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Der Traum vom Auswandern: Umzug nach Mallorca

Leben, wo andere Urlaub machen, dies ist auf Mallorca nach wie vor leicht möglich. Für die deutschen Bürger gibt es aufgrund der EU-Zugehörigkeit wenig Hürden, um seinen Traum von einem unbeschwerten Leben auf der Sonneninsel zu realisieren. Es gilt die Koffer zu packen, um in ein neues Leben zu starten.

Schönes Wetter und die Chance auf ein neues Leben

Ungefähr 880.000 Einwohner leben auf der Baleareninsel. Um nach Mallorca umzuziehen, ist keine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis notwendig. Es wird spanisch und katalanisch auf der Insel gesprochen. Ohne Spanischkenntnisse empfiehlt es sich, für die bürokratischen Angelegenheiten eine fachkundige Person zu engagieren. Dauerhaft auf der Insel ohne Spanisch zu erlernen erweist sich trotzdem als schwierig. Lieber frühzeitig die Sprache in der alten Heimat erlernen, sodass die täglichen Dinge mit der spanischen Sprache erledigt werden können.

Ein neues Leben und seine Regeln

Die Behörden möchten Kenntnis darüber erhalten, ob auf der Insel einer Arbeit nachgegangen wird. Falls dies nicht der Fall ist, dann müssen die Auswanderer über ausreichende finanzielle Reserven verfügen und eine Krankenversicherung vorweisen. Ein Umzug Mallorca mit all seinen sieben Sachen kostet Geld und sollte gründlich organisiert werden. In Deutschland muss sich bei der Behörde abgemeldet werden und gleichzeitig erfolgt eine polizeiliche Registrierung auf der Baleareninsel Mallorca. Wer auf Mallorca lebt, ist in dem Moment steuerpflichtig. Es lohnt sich, sich bei einem Steuerberater vor Ort zu erkundigen, um zu erfahren, welche steuerlichen Regeln zu beachten sind.

Umziehen nach Mallorca

Die Umzugskosten fallen höher aus, als sie für Deutschland notwendig wären. Das Umzugsgut wird in aller Regel mit der Fähre verschifft. Hierfür ist ein Container für das Containerschiff notwendig, welches vom Festland Spaniens auf die Ferieninsel Mallorca verschifft wird. Falls mit wenigen Sachen übergesiedelt wird, dann ist es möglich, vom Festland aus mit einem gemieteten Kleintransporter umzuziehen. Umzugsunternehmen, welche auf Umsiedelungen ins Ausland spezialisiert sind, übernehmen die Umzüge durchaus mehrmals die Woche.

Formalitäten zum Umzug

Mit dem deutschen Führerschein ist es möglich auf Mallorca wie gewohnt Auto zu fahren. Nach einem gewissen Zeitraum, welcher von den Behörden festgelegt wird, muss der deutsche Führerschein gegen einen Spanischen ausgetauscht werden. Der neue deutsche Führerschein ab dem Januar 2013 sind 15 Jahre gültig und müssen erst zum Ende dieser Frist gegen einen spanischen Führerschein ausgetauscht werden.

Auswandern nach Mallorca mit Haustieren

Damit die Haustiere umziehen können, müssten Katzen oder Hunde vorab von einem Tierarzt untersucht werden. Der Tierarzt stellt ein Gesundheitszeugnis aus. Die Tiere müssen gegen Tollwut geimpft werden. Der Tierarzt stellt zudem einen EU-Heimtierausweis aus. Auf Mallorca müssen die Tiere einen elektronischen Chip als Markierungsmerkmal tragen. Alternativ kann eine gut lesbare Tätowierung angebracht werden.

Mieten auf Mallorca

Auf Mallorca gilt das spanische Mietrecht. Der Kündigungsschutz auf Mallorca beläuft sich auf einen Zeitraum von fünf Jahren. In diesem Zeitraum ist nur eine Kündigung über den Eigenbedarf möglich. Bei Wohnungsgesellschaften sind es sogar sieben Jahre. Die Eigenbedarfskündigung ist nur nach einem Jahr der Vermietung möglich. Die Kündigungsfrist beträgt vier Monate.

Um unbeschwert nach Mallorca umzuziehen, ist es ratsam, sich vorab mit allen Gepflogenheiten vor Ort zu befassen. Mit einem gut organisierten Umzug kann dann auf der schönen Baleareninsel nichts mehr schiefgehen.

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Garten Winterfest machen

Vor dem ersten Wintereinbruch gibt es für Gartenfreunde viel zu tun: man muss den Garten winterfest machen. Nun müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass der Garten im nächsten Frühjahr wieder zu blühendem Leben erwacht und auch die Gartenausrüstung den Winter gut übersteht. Die Zeit, die Sie jetzt investieren, macht sich nach Winterende bezahlt.

Pflege für den Rasen

Wenn im Spätherbst das letzte Laub gefallen ist, sollten Sie dieses vom Rasen entfernen. Sonst erhalten die Grashalme nämlich nicht ausreichend Licht, der Rasen verfärbt sich gelblich-braun und es kann auch zu Kahlstellen kommen. Gleichzeitig sollten Sie zu diesem Zeitpunkt Ihren Rasen auch zum letzten Mal im Jahr mähen. Geschickt ist es, dabei eine etwas höhere Einstellung beim Rasenmäher zu wählen. Längere Grashalme nehmen mehr Licht auf. Das führt dazu, dass sich der Rasen besser gegen Moosbefall wehren kann. Auch sollten die Rasenkanten noch einmal abgestochen werden, damit der Rasen während des Winters nicht in die Beete wuchert.

Frostempfindliche Pflanzen schützen

Viele Pflanzen sind gegen Frost sehr empfindlich und müssen im Winter geschützt werden. Besonders junge Bäume können schnell Frostschäden erleiden. Um das zu vermeiden, können Sie die Stämme mit Bambusmatten umwickeln. Nicht winterfeste Pflanzen, die in Kübeln gepflanzt sind, sollten ins Haus gebracht werden. Tropische Pflanzen brauchen auch im Winter Wärme, um überleben zu können. Aber auch winterfeste Pflanzen in Kübeln müssen gegen die Kälte geschützt werden. Rücken Sie die Kübel an eine geschützte Stelle an der Hauswand und umwickeln Sie die Kübel zusätzlich mit Kokosmatten oder Noppenfolie. Auf den Beeten kann das zusammengekehrte Laub für zusätzliche Wärme sorgen. Sie können aber auch Gartenvlies kaufen, mit dem Sie ihre Beete abdecken können.

Gartengeräte auf den Winter vorbereiten

Alle Gartengeräte wie Schaufeln und Spaten sollten gründlich gereinigt werden. Danach können sie mit Öl eingerieben werden, um sie vor Rost zu schützen. Es ist ratsam, besonders solche Gartengeräte, die einen Holz Stil haben, an einem trockenen Platz zu lagern. Auch der Gartenschlauch sollte vollkommen entleert, aufgerollt und vor Kälte geschützt aufbewahrt werden. Verbleibt der Schlauch den Winter über draußen, so kann er schnell brüchig werden.

Garten winterfest machen: Der Gartenteich nicht vergessen

Wenn Sie einen Gartenteich besitzen, muss auch dieser winterfest gemacht werden. Bei Teichpumpe, Wasserspeiern und Fontainen müssen Sie darauf achten, dass diese frostgeschützt sind. Ist das nicht der Fall, so müssen sie an einem frostfreien Platz gelagert werden. Fische ziehen sich im Winter an die tiefsten Wasserstellen zurück und verfallen in eine Art Winterstarre. Sie brauchen nur wenig Sauerstoff und kaum Futter. Sie sollten jedoch dafür sorgen, dass der Teich nicht komplett zufriert. Sonst entsteht im Teich Sauerstoffmangel und die Fische können ersticken. Dazu können Sie Eisfreihalter benutzen, die auf der Teichoberfläche eingesetzt werden.

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Tipps für einen geraden Rücken: Richtig Sitzen

Ein gerader Rücken ist sehr wichtig. Er trägt dazu bei, dass die Muskulatur ausgeglichen bleibt und hierdurch Schmerzen und Verspannungen vorgebeugt werden können. Es gibt viele praktische Tipps, die eine gesunde Rückenhaltung fördern.

Ein gerader Rücken ist sehr wichtig.

Eine längerfristige krumme Körperhaltung kann der Wirbelsäule nachhaltig Schaden zufügen. Gerade beim Sitzen verfällt man unbemerkt schnell in eine ungesunde Schonhaltung. Durch diese Sitzposition wird die Muskulatur nicht ausgeglichen belastet und gerät schnell aus dem Gleichgewicht, was zu Verkrampfungen führen kann.

Damit Schmerzen vermieden werden können, gewöhnt sich der Körper sehr schnell an diese Schonhaltung, was die Haltungsschäden dadurch längerfristig nur verschlimmert. Weitere Dinge wie Übergewicht und Bewegungsmangel belasten den Rücken auch noch zusätzlich, eine der bekanntesten Haltungsschäden ist das Hohlkreuz und der Rückendrücken.

Durch einen krummen Rücken kommen früher oder später Schmerzen im Nacken, Schulter- und Rückenbereich hinzu. Auch Kopfschmerzen sind keine Seltenheit. Aus diesen Gründen ist ein gerader Rücken sehr wichtig, um Schmerzen und Haltungsschäden vorzubeugen.

Die richtige Sitzposition

Die Füße sollten beim Sitzen immer parallel zueinander am Boden stehen. Das Becken ist dabei leicht nach vorne gebeugt. Sitzt man zusätzlich vor einem Computer, sollte der Monitor etwa eine Armlänge vom Körper entfernt stehen, der Kopf zeigt dabei leicht nach unten. Am geschicktesten ist es, wenn die Sicht leicht schräg nach unten auf den Bildschirm geneigt ist. Tisch und Stuhl sollten bei der Arbeit im Sitzen ebenso immer an den Körper angepasst sein.

Schlussendlich ist es fast egal, wie gerade man sitzt, denn längeres Sitzen schadet dem Körper längerfristig immer. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, immer wieder kurze Pausen einzulegen, in denen man sich bewusst bewegt. Dabei kann man sich ausgiebig dehnen und strecken oder wenn möglich einen kurzen Spaziergang einlegen.

Beim richtigen Sitzen sollte man es vermeiden, die Füße übereinander zu schlagen, da hierbei immer eine Körperseite mehr belastet wird als die andere. Die Rückenmuskeln geraten somit aus dem Gleichgewicht.

Das Becken sollte dabei immer leicht nach vorne geneigt sein, falls dies schwerfällt, kann auch ein Sitzkissen verwendet werden. Durch ein mit Luft gefülltes Sitzkissen kann der Körper gezielt immer mal wieder bewegt werden, was Haltungsschäden vorbeugt. Auch können die Füße und Arme ausgestreckt werden oder mit den Beinen auf den Boden tappen. Dies entspannt die Rückenmuskulatur und die Wirbelsäule nachhaltig. Wichtig ist, dass vermieden wird, den ganzen Tag im Sitzen die gleiche Position einzunehmen. Auch wenn es im ersten Moment nicht stört und vielleicht auch bequem scheint, fördert es früher oder später Haltungsschäden, die auch zu ernsthaften Problemen werden können.

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Tipps für ein minimalistisches Wohnen

Viele Leute wollen heute minimalistisch Wohnen. Die Welt ist vollgestopft mit Informationen und Dingen, die man nicht braucht und da liegt es nahe, etwas Schlichtheit in das eigene Leben zurückzubringen.

Wände freihalten

Die Wände müssen nicht voller Bilder sein, voller Dinge, die man sowieso nicht braucht, voller Poster. Nein, sie können auch einfach so sein, wie sie sind. Dann wirkt der Raum auch wesentlich größer und einladender und fördert zudem die eigene Kreativität.

Kleinkram verstauen

Dinge hier ablegen und dort noch, denn da liegt ja ohnehin schon Zeug. Es ist verlockend, Dinge irgendwo hinzulegen, wo schon anderes liegt und das Problem, was daraus resultiert, ist offensichtlich, denn es wird dann immer und immer mehr. Aber man kann den Kleinkram, den man nur selten braucht, auch einfach verstauen, einfach irgendwo in eine Schachtel packen und dann in eine Schublade legen. Aus den Augen, aus dem Sinn, sozusagen und so hat doch alles seine Ordnung.

Alles sollte seinen Platz haben

Einfach alles dort platzieren, wo es hingehört. Nicht rumliegen lassen, nicht einfach noch mehr reinstopfen, sondern alles hat seinen Platz und dort gehört es auch hin und so muss es auch sein, wenn man ein wenig Minimalismus pflegen möchte. Denn hat alles seinen Platz, kann man schwer noch mehr Dinge an denselben Ort legen und man ist gezwungen, Überflüssiges dann woanders hinzupacken.

Vorsicht mit Farben

Auch Farben können überladen wirken, können zu viel sein, auch wenn sie psychisch gar nicht da sind. Und deshalb sollte man als Minimalist darauf achten, nicht zu viele und schon gar nicht zu grelle Farben zu nutzen. Eine schlichte Farbkombination reicht. Etwas Rot, etwas Schwarz und etwas Weiß mit einigen Highlights anderer Farben wie Grün der Gelb und das sollte dann auch reichen.

Freier Fußboden

Der Fußboden wird gern mit Dingen vollgestellt. Aber warum? Man sollte dem Fußboden den Sinn zurückgeben, den er eigentlich hat, nämlich die Füße zu tragen und damit klarzukommen, was man mit den Füßen anstellt. Laufen, tanzen und so weiter. Für überflüssige Dinge ist da kein Platz.

Technik

Braucht man wirklich jedes technische Gerät? Obwohl man es gar nicht nutzt? Braucht man den Mixer, obwohl man ihn seit Monaten nicht mehr genutzt hat? Braucht man die Mikrowelle, nur weil man nicht kochen möchte? Da sind Fragen, die man sich individuell stellen muss, aber wenn man es tut, kommt man dem Minimalismus näher.

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Wäsche im Winter draußen trocknen

Es gibt viele gute und sinnvolle Gründe, Wäsche auch im Winter draußen im Freien zu trocknen. Dabei ist die Frosttrocknung immer besser als die Wäsche in der Wohnung oder im Haus zu trocknen, da es hierbei früher oder später zu Schimmelbildung führen kann, was nicht nur die Wohnräume schädigt, sondern auch gesundheitsschädlich ist. Wird die feuchte Wäsche in der Wohnung zum Trocknen aufgehängt, gibt sie die enthaltene Feuchtigkeit an die Wände ab, was diese anfälliger für Schimmel macht.

Es lohnt sich immer, die Wäsche auch im Winter draußen zum Trocknen aufzuhängen und nicht bei jeder Wäscheladung den Trockner zu verwenden, denn dieser verbraucht nicht nur jede Menge Energie, sondern ist zudem nicht für jeden Stoff geeignet.

Was muss beim Wäschetrocknen im Winter beachtet werden?

Die Frosttrocknung kann nur bei Minusgraden richtig funktionieren. Temperaturen, die sich knapp über dem Gefrierpunkt befinden, sind weniger gut dafür geeignet. Dies liegt an der enthaltenen Luftfeuchtigkeit, diese ist bei Minusgraden besonders niedrig.Umso höher die Temperaturen sind, desto höher ist auch die Luftfeuchtigkeit im Freien.

Auch wenn die Wäsche bei der Frosttrocknung zuerst gefriert, trocknet sie anschließend aber vollkommen. Dieser Vorgang wird auch Sublimierung genannt, dabei geht das gefrorene Wasser direkt in einen gasförmigen Zustand ohne vorher zu schmilzen. Am besten funktioniert dies bei Minusgraden, da die Luft dann sehr trocken ist und somit die Feuchtigkeit der Wäsche ganz einfach aufnehmen kann. Somit verliert die Wäsche Feuchtigkeit und kann trocknen. Dieser Prozess kann sehr gut beobachtet werden, wenn Gemüse oder Obst aus dem Tiefkühlschrank genommen wird und das Gefrorene anfängt zu dampfen.

Dabei ist zu beachten, dass der Prozess der Sublimierung nicht unterbrochen wird und die noch nicht ganz getrocknete Wäsche zu früh in die Wohnung geholt wird. Ist die Wäsche noch gefrohren und wird unvorsichtig angefasst, kann diese beschädigt werden. Dies geht schneller als man denkt und die Fasern der Kleidung können brechen. Oder sie sind noch zu feucht und bleiben in der Wohnung einfach nass und können nicht vollständig trocknen. Somit muss man beim Wäschetrocknen im Winter auch ein wenig Geduld haben. Es ist auf jeden Fall eine energiesparende und effiziente Methode, die Wäsche auch im Winter im Freien zu trocknen.

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Remote Work: Arbeiten aus der ganzen Welt

Der Digitalisierung sei Dank ist es heutzutage möglich, ortsunabhängig zu arbeiten. Diese neue Art des Arbeitens wird von immer mehr Menschen genutzt. Die Jahre haben gezeigt, dass hinter dem Remote Work, dem Arbeiten aus der ganzen Welt, eine Menge Potenzial steckt. Doch was genau beinhaltet das neue Arbeitsleben und welche Vorteile können Sie als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber nutzen? Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Besonderheiten des Remote Work und wie Sie es erfolgreich umsetzen können.

Remote Work im Überblick

Remote Work steht für das ortsunabhängige Arbeiten. Oft wird es auch als Fernarbeit betitelt und gleichzeitig mit dem Homeoffice verwechselt. Die Entfernung vom reellen zum virtuellen Arbeitsplatz ist für das Remote Work nicht maßgebend. Das Besondere an dieser Form des Arbeitens ist, dass sie von jedem Ort auf der Welt aus geleistet werden kann.

Bei der Fernarbeit ist es gleich, ob im Garten, in einem Café oder einer Co-Working-Space aus gearbeitet wird. Wie Sie bereits richtig erraten haben, eignet sich das Remote Work für Computertätigkeiten. Eine Vernetzung mit anderen Mitarbeitern oder der Führungsetage ist dank des Internets unkompliziert möglich.

Die Stärken des Remote Work

Die Vorteile des Remote Work, dem Arbeiten aus der ganzen Welt aus, sind deutlich erkennbar. Es bedeutet in erster Linie ein hohes Maß an Flexibilität. Dies gilt für den Arbeitgeber als für den Arbeitnehmer. Eine freie Zeiteinteilung und hohe Effizienz sprechen für sich. Der lange Weg zur Arbeit fällt weg, was der Work-Life-Balance zugutekommt. Diese trägt wiederum zum Erfolg einer Unternehmung bei.

Der Kostenfaktor kann durch das Remote Working gesenkt werden, denn es sind keine Großbüros mehr nötig. Gleichzeitig können Arbeitgeber von Arbeitnehmern profitieren, die die richtigen Qualifikationen mitbringen, jedoch nicht zwingend in der näheren Umgebung wohnhaft sein müssen. Ein weltweites Recruiting kann die Lösung des Fachkräftemangels sein.

Die Schwächen des Remote Work

Bei dieser Menge an Vorteilen finden sich auch Schwächen. Die Grenze von Job und Privatleben ist schmal. Aus diesem Grund kann es sein, dass ein Arbeitnehmer selbst nach dem Feierabend weiterhin online ist. Das gesteigerte Arbeitspensum kann sich negativ auf die Gesundheit des Arbeitnehmers auswirken, da das Gefühl besteht, mehr leisten zu müssen als gefordert wird. Es gibt zudem einige Zeitgenossen, da fehlt es einfach an Selbstdisziplin. Diese ist aber wichtig, denn nur so kann das Konzept des Remote Work gelingen. Einige Menschen kommen mit der sozialen Isolation nicht zurecht. Sie benötigen den persönlichen Austausch unter Kollegen. Sie sollten Abstand von der Fernarbeit nehmen.

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Badezimmer erneuern: Passende Fliesen, Armaturen, Brause und Waschtisch wählen

Jedes Bad kommt in die Jahre und es wird Zeit, eine komplette Badsanierung vorzunehmen. Ob persönlich für das eigene Zuhause oder der neue Mieter einzieht, die Bahnsanierung kann in Eigenregie oder durch einen Fachbetrieb erfolgen. Do-it-yourself ist hoch im Kurs. Sich einmal durch die Themen durchwühlen und das Badezimmer lässt sich mit etwas handwerklichem Geschick selbst renovieren.

Die Badsanierung planen

Am Anfang steht die Planung. Sich umzuschauen, was der einBad Online Shop an modernen neuen Fliesen, sanitären Anlagen, Armaturen und Duschköpfen zu bieten hat, ist nicht nur interessant, sondern macht zudem Spaß. Oftmals ist es nach einer Expeditionstour online oder im Handel selbst schwierig eine Entscheidung zu treffen. Der Facettenreichtum ist beachtlich. Es gibt viele Möglichkeiten. Die Fliesen könnten abgeschlagen werden und ein neues und fugenloses Bad entsteht. Interessante Verspachtelungstechniken zaubern ein eindrucksvolles und puristisches Badezimmer.

Alles neu macht der Mai

Das Badezimmer kann selbstverständlich zu jeder Jahreszeit renoviert werden. Gerne ist es der nahende Frühling, welcher die Menschen nach draußen treibt und gleichzeitig antreibt im Haus und in der Wohnung etwas zu verändern. Schon Kleinigkeiten reichen aus, um das Badezimmer wieder attraktiver werden zu lassen. Die Fugen wieder strahlen zu lassen, die Armaturen am Waschbecken auszutauschen oder den Brausekopf zu erneuern. Doch ist die Entscheidung gefällt, das Badezimmer gründlich zu sanieren, dann wird alles erneuert.

Eine Komplettsanierung steht an

Eine komplette Sanierung des Badezimmers geht zum einen ins Geld und benötigt Zeit. Dafür belohnt das Ergebnis. Zu Beginn wird das Budget festgelegt. Werden die Fliesen erneuert? Wie werden die Wände gestaltet? Das gesamte Badezimmer wird neu gestaltet. Der erste Blick beim Eintritt in das Badezimmer fällt immer auf die Fliesen. Sind diese nicht mehr zeitgemäß, dann wirkt ein Badezimmer schnell fade und altmodisch. Die Fliesen können durchaus bleiben und mit einem speziellen Fliesenlack behandelt werden. In aller Regel ist der Königsweg jedoch das Abreißen der alten Fliesen. Die große Auswahl an Fliesen macht die Entscheidung deutlicher oder alternativ wird das fugenlose Bad gewählt.

Das fugenlose Badezimmer

Das fugenlose Bad lässt ein Badezimmer größer wirken. Umso weniger optische Ansatzpunkt der Betrachter beim Wand und dem Boden vorfindet, umso größer wird das Badezimmer. Fehlen die kleinteiligen Fliesen mit ihren Fugen, wird das Bad größer, luxuriöser und somit eindeutig hochwertiger. Zudem minimiert sich der Putzaufwand.

Schöne Badarmaturen beleben das Badezimmer

Neue Badarmaturen sind nicht nur schön. Sie kontrollieren die Wasserzufuhr und fungieren somit als wertvolle Ressourcenschoner. Die neuen Badarmaturen sind futuristisch, nostalgisch oder puristisch. Sie fallen auf und werden einfach an die Wasserleitungen angeschlossen. Die Armaturen spielen in der Badezimmereinrichtung eine zentrale und somit wichtige Rolle.

Die frei stehende Badewanne

Eine frei stehende Badewanne wirkt in einem großen Bad besonders attraktiv und stilvoll. Idealerweise sind um die Badewanne herum rund 60 cm mindestens Platz. Sogar in einem kleinen Badezimmer finde die frei stehende Badewanne ihren Platz, wenn das Waschbecken sowie das WC platzsparend installiert wurde. Falls weniger Platz vorhanden ist, dann hilft es, die schmale Seite der Wann an die Badezimmerwand zu stellen. Auf diesem Wege ist es möglich, dass die Wasserleitungen an der Wand entlang laufen und nicht vom Boden aus. Besonderes schön sind die frei stehenden Badewannen unter einer Dachschräge anzusehen.

Moderne Waschtische

Die Waschbecken und -tische bieten heute die vielfältigsten Designs. Die rechteckig und puristisch wirkenden Waschbecken sind besonders beliebt. Versehen mit attraktiven Wasserhähnen bilden diese einen wunderschönen Blickfang. Das Interieur eines Badezimmers war selten so facettenreich wie heute. Rustikal, nostalgisch, industriell oder klassisch, alle Typen von Waschbecken und -tischen werden angeboten. Ovale, konische, dreieckige oder halbkreisförmige Waschbecken hängen an der Wand. Für jeden Badezimmertyp und Geschmack finden sich die passenden Waschbecken. Der moderne Touch ist besonders gefragt. Umso futuristischer, umso beliebter sind die dekorativen Waschbecken mit all ihren Formen und Größen.