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Ausmisten: Erfolgreich Platz schaffen für neues

Die Lehre der Raumharmonie und Raumordnung nimmt bereits seit vielen hunderten von Jahren einen wichtigen Stellenwert ein, wenn es um ein komfortables Wohngefühl geht. Wer sich mit den Grundregeln von Feng Shui beschäftigt hat, weiß, wie sehr sich der Mensch und seine unmittelbare Umgebung gegenseitig bedingen. Doch auch aus einem ganz natürlichen Instinkt heraus mögen wir Menschen es auch ohne dieses Wissen lieber, wenn unsere Umgebung sauber und harmonisch ist anstatt unordentlich und überfüllt. Zur Überfüllung kommt es in der Regel deshalb, weil wir an Erinnerungsstücken hängen und oft der Auffassung sind, das eine oder andere Stück sei noch zu gebrauchen. Einerlei ist in dieser Hinsicht, ob es um Kleidungsstücke oder Dekorationen geht. Doch mit der Zeit sammelt sich dann soviel Hab und Gut an, dass ein ungutes Raumklima herrscht. Dieses lässt sich jedoch mit Willen und Einsatz wieder bereinigen, einfach indem Sie sich für das Ausmisten entscheiden.

Ausmisten: erfolgreich Platz schaffen für Neues

Wenn Sie sich an das Projekt Ausmisten machen, können Sie gerne einer Grundregel folgen. Alle Sachen, die Sie ein Jahr nicht benötigt haben, können im Grunde entsorgt werden. Grundsätzlich können Sie sich beim Ausmisten für zwei Kategorien entscheiden. Einmal jenes Hab und Gut, welches definitiv aus dem Haushalt entfernt wird und dann noch jene Kleidung und Dekorationen, mit denen Sie sich noch nicht ganz sicher sind. Den Stapel der zweiten Kategorie können Sie dann zunächst in den Keller befördern und ihm noch ein Jahr Schonfrist geben. Hinsichtlich des ersten Stapels, welchen es aus dem Haushalt zu entfernen gilt, können Sie sich überlegen, was davon gespendet oder verschenkt wird und was tatsächlich in den Müll wandert. Sie werden sehen, mit diesem Grundkonzept wird es Ihnen leichter fallen, Ihre Wohnung auszumisten.

Bringen Sie frischen Wind in Ihr Leben

Viele Menschen haben hin und wieder das Bedürfnis, frischen Wind in ihr Leben zu lassen. Dazu gehört es auch, bestimmte Dinge loszulassen, schon alleine um Platz für Neues zu schaffen. Sie können sich sicher vorstellen, wie befreiend es sich im wahrsten Sinne des Wortes anfühlt, wenn Sie Kisten und Säcke mit alten und nicht mehr benötigten Kleidungstücken, Dekorationen und dergleichen füllen und diese Kisten dann aus Ihrem Wohnraum entfernen. Sie fühlen sich gleich merklich leichter und beschwingter, bereit für Neues und Spannendes in Ihrem Leben. Und dank des Stapels mit Schonfrist müssen Sie sich auch nicht von allem trennen, was nicht mehr benötigt wird und nur noch Erinnerungswert hat. Vielleicht machen Sie von den Sachen dann auch einfach ein Foto zwecks Erinnerung.

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Meal Prep: Mahlzeiten einfach vorkochen

Im Alltag stehen meist die schnellen Gerichte für Abends oder Zwischendurch einer gesunden Ernährung im Weg. Durch Meal Prep kann diesem positiv entgegen gewirkt werden. Dabei geht es lediglich um das Vorbereiten und geschicktes Vorkochen. Dabei kann nachhaltig jede Menge Zeit gespart werden, und es muss gerade wenn es mal schnell gehen muss nicht zwangsweise auf eine Tiefkühlpizza zurückgegriffen werden.

Nicht zu viel auf einmal vornehmen

Gerade am Anfang ist es nicht ratsam, sich direkt zu viel vorzunehmen und direkt für eine ganze Woche vorzukochen. In der Findungsphase sollte man sich eher mit dem Gedanken beschäftigen, welche Alternativen es für einen ungesunden Zwischensnack geben könnte, wie dieser bequem vorzubereiten ist und wie dieser im Kühlschrank aufbewahrt werden kann.

Altbewährtes ausprobieren

Mitten im Meal Prep Prozess sollte der Beginn möglichst reibungslos ablaufen. Auf bunte Rezeptexperimente sollte unter der Woche verzichtet werden, neue Dinge können immer noch ausprobiert werden, wenn viel Zeit zur Verfügung ist.

Eine gute Grundausrüstung ist für einen erfolgreichen Start sehr wichtig. Dabei sind verschließbare Behälter wie Dosen oder Einmachgläser in unterschiedlichen Größen notwendig. Ganz besonders praktisch sind diese zudem, wenn sie mikrowellentauglich sind.

Lange haltbare Lebensmittel wie Haferflocken, Reis, Nudeln, Couscous oder Quinoa sind empfehlenswert. Diese können auch in gekochtem Zustand länger aufgewahrt werden.

Damit Aromen geschaffen werden können, sind Gewürze wie Knoblauch und Zwiebeln sehr wichtig. Als Allrounder eignen sich auch Nüsse, Erdnussbutter, tiefgekühltes Gemüse und Obst sowie Sojasoße.

Die richtige Planung

Am Anfang ist es sinnvoll, sich zwei bis drei Gerichte zum Vorbereiten zu überlegen. Gut geeignet sind immer Overnight-Oats, Salate im Glas oder gefüllte Tortillas. Nachdem eine sorgfältige Einkaufsliste geschrieben wurde, kann es losgehen.

Als Basics lassen sich auch Rindfleisch oder Hähnchenbrust gut vorbereiten. Das Fleisch kann in Streifen geschnitten angebraten werden und somit für Nudel- und Reisgerichte oder Salate verwendet werden. Fisch sollte aufgrund der gerigen Haltbarkeit für das Meal Prep nicht vorbereitet werden.

Sich Zeit nehmen

Zu Beginn sollten für eine Meal Prep Session rund drei Stunden eingeplant werden, auch wenn dies vorerst nach viel klingt, ist es aber nicht. Schlussendlich spart man sich die gesamte Zeit unter der Woche, die man jeden Tag mit Kochen verbringen würde. Zudem spart man sich das tägliche Saubermachen der Küche, da nur einmal für mehrere Tage gekocht wird.

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Garten Winterfest machen

Vor dem ersten Wintereinbruch gibt es für Gartenfreunde viel zu tun: man muss den Garten winterfest machen. Nun müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass der Garten im nächsten Frühjahr wieder zu blühendem Leben erwacht und auch die Gartenausrüstung den Winter gut übersteht. Die Zeit, die Sie jetzt investieren, macht sich nach Winterende bezahlt.

Pflege für den Rasen

Wenn im Spätherbst das letzte Laub gefallen ist, sollten Sie dieses vom Rasen entfernen. Sonst erhalten die Grashalme nämlich nicht ausreichend Licht, der Rasen verfärbt sich gelblich-braun und es kann auch zu Kahlstellen kommen. Gleichzeitig sollten Sie zu diesem Zeitpunkt Ihren Rasen auch zum letzten Mal im Jahr mähen. Geschickt ist es, dabei eine etwas höhere Einstellung beim Rasenmäher zu wählen. Längere Grashalme nehmen mehr Licht auf. Das führt dazu, dass sich der Rasen besser gegen Moosbefall wehren kann. Auch sollten die Rasenkanten noch einmal abgestochen werden, damit der Rasen während des Winters nicht in die Beete wuchert.

Frostempfindliche Pflanzen schützen

Viele Pflanzen sind gegen Frost sehr empfindlich und müssen im Winter geschützt werden. Besonders junge Bäume können schnell Frostschäden erleiden. Um das zu vermeiden, können Sie die Stämme mit Bambusmatten umwickeln. Nicht winterfeste Pflanzen, die in Kübeln gepflanzt sind, sollten ins Haus gebracht werden. Tropische Pflanzen brauchen auch im Winter Wärme, um überleben zu können. Aber auch winterfeste Pflanzen in Kübeln müssen gegen die Kälte geschützt werden. Rücken Sie die Kübel an eine geschützte Stelle an der Hauswand und umwickeln Sie die Kübel zusätzlich mit Kokosmatten oder Noppenfolie. Auf den Beeten kann das zusammengekehrte Laub für zusätzliche Wärme sorgen. Sie können aber auch Gartenvlies kaufen, mit dem Sie ihre Beete abdecken können.

Gartengeräte auf den Winter vorbereiten

Alle Gartengeräte wie Schaufeln und Spaten sollten gründlich gereinigt werden. Danach können sie mit Öl eingerieben werden, um sie vor Rost zu schützen. Es ist ratsam, besonders solche Gartengeräte, die einen Holz Stil haben, an einem trockenen Platz zu lagern. Auch der Gartenschlauch sollte vollkommen entleert, aufgerollt und vor Kälte geschützt aufbewahrt werden. Verbleibt der Schlauch den Winter über draußen, so kann er schnell brüchig werden.

Garten winterfest machen: Der Gartenteich nicht vergessen

Wenn Sie einen Gartenteich besitzen, muss auch dieser winterfest gemacht werden. Bei Teichpumpe, Wasserspeiern und Fontainen müssen Sie darauf achten, dass diese frostgeschützt sind. Ist das nicht der Fall, so müssen sie an einem frostfreien Platz gelagert werden. Fische ziehen sich im Winter an die tiefsten Wasserstellen zurück und verfallen in eine Art Winterstarre. Sie brauchen nur wenig Sauerstoff und kaum Futter. Sie sollten jedoch dafür sorgen, dass der Teich nicht komplett zufriert. Sonst entsteht im Teich Sauerstoffmangel und die Fische können ersticken. Dazu können Sie Eisfreihalter benutzen, die auf der Teichoberfläche eingesetzt werden.

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Tipps für einen geraden Rücken: Richtig Sitzen

Ein gerader Rücken ist sehr wichtig. Er trägt dazu bei, dass die Muskulatur ausgeglichen bleibt und hierdurch Schmerzen und Verspannungen vorgebeugt werden können. Es gibt viele praktische Tipps, die eine gesunde Rückenhaltung fördern.

Ein gerader Rücken ist sehr wichtig.

Eine längerfristige krumme Körperhaltung kann der Wirbelsäule nachhaltig Schaden zufügen. Gerade beim Sitzen verfällt man unbemerkt schnell in eine ungesunde Schonhaltung. Durch diese Sitzposition wird die Muskulatur nicht ausgeglichen belastet und gerät schnell aus dem Gleichgewicht, was zu Verkrampfungen führen kann.

Damit Schmerzen vermieden werden können, gewöhnt sich der Körper sehr schnell an diese Schonhaltung, was die Haltungsschäden dadurch längerfristig nur verschlimmert. Weitere Dinge wie Übergewicht und Bewegungsmangel belasten den Rücken auch noch zusätzlich, eine der bekanntesten Haltungsschäden ist das Hohlkreuz und der Rückendrücken.

Durch einen krummen Rücken kommen früher oder später Schmerzen im Nacken, Schulter- und Rückenbereich hinzu. Auch Kopfschmerzen sind keine Seltenheit. Aus diesen Gründen ist ein gerader Rücken sehr wichtig, um Schmerzen und Haltungsschäden vorzubeugen.

Die richtige Sitzposition

Die Füße sollten beim Sitzen immer parallel zueinander am Boden stehen. Das Becken ist dabei leicht nach vorne gebeugt. Sitzt man zusätzlich vor einem Computer, sollte der Monitor etwa eine Armlänge vom Körper entfernt stehen, der Kopf zeigt dabei leicht nach unten. Am geschicktesten ist es, wenn die Sicht leicht schräg nach unten auf den Bildschirm geneigt ist. Tisch und Stuhl sollten bei der Arbeit im Sitzen ebenso immer an den Körper angepasst sein.

Schlussendlich ist es fast egal, wie gerade man sitzt, denn längeres Sitzen schadet dem Körper längerfristig immer. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, immer wieder kurze Pausen einzulegen, in denen man sich bewusst bewegt. Dabei kann man sich ausgiebig dehnen und strecken oder wenn möglich einen kurzen Spaziergang einlegen.

Beim richtigen Sitzen sollte man es vermeiden, die Füße übereinander zu schlagen, da hierbei immer eine Körperseite mehr belastet wird als die andere. Die Rückenmuskeln geraten somit aus dem Gleichgewicht.

Das Becken sollte dabei immer leicht nach vorne geneigt sein, falls dies schwerfällt, kann auch ein Sitzkissen verwendet werden. Durch ein mit Luft gefülltes Sitzkissen kann der Körper gezielt immer mal wieder bewegt werden, was Haltungsschäden vorbeugt. Auch können die Füße und Arme ausgestreckt werden oder mit den Beinen auf den Boden tappen. Dies entspannt die Rückenmuskulatur und die Wirbelsäule nachhaltig. Wichtig ist, dass vermieden wird, den ganzen Tag im Sitzen die gleiche Position einzunehmen. Auch wenn es im ersten Moment nicht stört und vielleicht auch bequem scheint, fördert es früher oder später Haltungsschäden, die auch zu ernsthaften Problemen werden können.

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Tipps für ein minimalistisches Wohnen

Viele Leute wollen heute minimalistisch Wohnen. Die Welt ist vollgestopft mit Informationen und Dingen, die man nicht braucht und da liegt es nahe, etwas Schlichtheit in das eigene Leben zurückzubringen.

Wände freihalten

Die Wände müssen nicht voller Bilder sein, voller Dinge, die man sowieso nicht braucht, voller Poster. Nein, sie können auch einfach so sein, wie sie sind. Dann wirkt der Raum auch wesentlich größer und einladender und fördert zudem die eigene Kreativität.

Kleinkram verstauen

Dinge hier ablegen und dort noch, denn da liegt ja ohnehin schon Zeug. Es ist verlockend, Dinge irgendwo hinzulegen, wo schon anderes liegt und das Problem, was daraus resultiert, ist offensichtlich, denn es wird dann immer und immer mehr. Aber man kann den Kleinkram, den man nur selten braucht, auch einfach verstauen, einfach irgendwo in eine Schachtel packen und dann in eine Schublade legen. Aus den Augen, aus dem Sinn, sozusagen und so hat doch alles seine Ordnung.

Alles sollte seinen Platz haben

Einfach alles dort platzieren, wo es hingehört. Nicht rumliegen lassen, nicht einfach noch mehr reinstopfen, sondern alles hat seinen Platz und dort gehört es auch hin und so muss es auch sein, wenn man ein wenig Minimalismus pflegen möchte. Denn hat alles seinen Platz, kann man schwer noch mehr Dinge an denselben Ort legen und man ist gezwungen, Überflüssiges dann woanders hinzupacken.

Vorsicht mit Farben

Auch Farben können überladen wirken, können zu viel sein, auch wenn sie psychisch gar nicht da sind. Und deshalb sollte man als Minimalist darauf achten, nicht zu viele und schon gar nicht zu grelle Farben zu nutzen. Eine schlichte Farbkombination reicht. Etwas Rot, etwas Schwarz und etwas Weiß mit einigen Highlights anderer Farben wie Grün der Gelb und das sollte dann auch reichen.

Freier Fußboden

Der Fußboden wird gern mit Dingen vollgestellt. Aber warum? Man sollte dem Fußboden den Sinn zurückgeben, den er eigentlich hat, nämlich die Füße zu tragen und damit klarzukommen, was man mit den Füßen anstellt. Laufen, tanzen und so weiter. Für überflüssige Dinge ist da kein Platz.

Technik

Braucht man wirklich jedes technische Gerät? Obwohl man es gar nicht nutzt? Braucht man den Mixer, obwohl man ihn seit Monaten nicht mehr genutzt hat? Braucht man die Mikrowelle, nur weil man nicht kochen möchte? Da sind Fragen, die man sich individuell stellen muss, aber wenn man es tut, kommt man dem Minimalismus näher.

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Wäsche im Winter draußen trocknen

Es gibt viele gute und sinnvolle Gründe, Wäsche auch im Winter draußen im Freien zu trocknen. Dabei ist die Frosttrocknung immer besser als die Wäsche in der Wohnung oder im Haus zu trocknen, da es hierbei früher oder später zu Schimmelbildung führen kann, was nicht nur die Wohnräume schädigt, sondern auch gesundheitsschädlich ist. Wird die feuchte Wäsche in der Wohnung zum Trocknen aufgehängt, gibt sie die enthaltene Feuchtigkeit an die Wände ab, was diese anfälliger für Schimmel macht.

Es lohnt sich immer, die Wäsche auch im Winter draußen zum Trocknen aufzuhängen und nicht bei jeder Wäscheladung den Trockner zu verwenden, denn dieser verbraucht nicht nur jede Menge Energie, sondern ist zudem nicht für jeden Stoff geeignet.

Was muss beim Wäschetrocknen im Winter beachtet werden?

Die Frosttrocknung kann nur bei Minusgraden richtig funktionieren. Temperaturen, die sich knapp über dem Gefrierpunkt befinden, sind weniger gut dafür geeignet. Dies liegt an der enthaltenen Luftfeuchtigkeit, diese ist bei Minusgraden besonders niedrig.Umso höher die Temperaturen sind, desto höher ist auch die Luftfeuchtigkeit im Freien.

Auch wenn die Wäsche bei der Frosttrocknung zuerst gefriert, trocknet sie anschließend aber vollkommen. Dieser Vorgang wird auch Sublimierung genannt, dabei geht das gefrorene Wasser direkt in einen gasförmigen Zustand ohne vorher zu schmilzen. Am besten funktioniert dies bei Minusgraden, da die Luft dann sehr trocken ist und somit die Feuchtigkeit der Wäsche ganz einfach aufnehmen kann. Somit verliert die Wäsche Feuchtigkeit und kann trocknen. Dieser Prozess kann sehr gut beobachtet werden, wenn Gemüse oder Obst aus dem Tiefkühlschrank genommen wird und das Gefrorene anfängt zu dampfen.

Dabei ist zu beachten, dass der Prozess der Sublimierung nicht unterbrochen wird und die noch nicht ganz getrocknete Wäsche zu früh in die Wohnung geholt wird. Ist die Wäsche noch gefrohren und wird unvorsichtig angefasst, kann diese beschädigt werden. Dies geht schneller als man denkt und die Fasern der Kleidung können brechen. Oder sie sind noch zu feucht und bleiben in der Wohnung einfach nass und können nicht vollständig trocknen. Somit muss man beim Wäschetrocknen im Winter auch ein wenig Geduld haben. Es ist auf jeden Fall eine energiesparende und effiziente Methode, die Wäsche auch im Winter im Freien zu trocknen.

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Remote Work: Arbeiten aus der ganzen Welt

Der Digitalisierung sei Dank ist es heutzutage möglich, ortsunabhängig zu arbeiten. Diese neue Art des Arbeitens wird von immer mehr Menschen genutzt. Die Jahre haben gezeigt, dass hinter dem Remote Work, dem Arbeiten aus der ganzen Welt, eine Menge Potenzial steckt. Doch was genau beinhaltet das neue Arbeitsleben und welche Vorteile können Sie als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber nutzen? Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Besonderheiten des Remote Work und wie Sie es erfolgreich umsetzen können.

Remote Work im Überblick

Remote Work steht für das ortsunabhängige Arbeiten. Oft wird es auch als Fernarbeit betitelt und gleichzeitig mit dem Homeoffice verwechselt. Die Entfernung vom reellen zum virtuellen Arbeitsplatz ist für das Remote Work nicht maßgebend. Das Besondere an dieser Form des Arbeitens ist, dass sie von jedem Ort auf der Welt aus geleistet werden kann.

Bei der Fernarbeit ist es gleich, ob im Garten, in einem Café oder einer Co-Working-Space aus gearbeitet wird. Wie Sie bereits richtig erraten haben, eignet sich das Remote Work für Computertätigkeiten. Eine Vernetzung mit anderen Mitarbeitern oder der Führungsetage ist dank des Internets unkompliziert möglich.

Die Stärken des Remote Work

Die Vorteile des Remote Work, dem Arbeiten aus der ganzen Welt aus, sind deutlich erkennbar. Es bedeutet in erster Linie ein hohes Maß an Flexibilität. Dies gilt für den Arbeitgeber als für den Arbeitnehmer. Eine freie Zeiteinteilung und hohe Effizienz sprechen für sich. Der lange Weg zur Arbeit fällt weg, was der Work-Life-Balance zugutekommt. Diese trägt wiederum zum Erfolg einer Unternehmung bei.

Der Kostenfaktor kann durch das Remote Working gesenkt werden, denn es sind keine Großbüros mehr nötig. Gleichzeitig können Arbeitgeber von Arbeitnehmern profitieren, die die richtigen Qualifikationen mitbringen, jedoch nicht zwingend in der näheren Umgebung wohnhaft sein müssen. Ein weltweites Recruiting kann die Lösung des Fachkräftemangels sein.

Die Schwächen des Remote Work

Bei dieser Menge an Vorteilen finden sich auch Schwächen. Die Grenze von Job und Privatleben ist schmal. Aus diesem Grund kann es sein, dass ein Arbeitnehmer selbst nach dem Feierabend weiterhin online ist. Das gesteigerte Arbeitspensum kann sich negativ auf die Gesundheit des Arbeitnehmers auswirken, da das Gefühl besteht, mehr leisten zu müssen als gefordert wird. Es gibt zudem einige Zeitgenossen, da fehlt es einfach an Selbstdisziplin. Diese ist aber wichtig, denn nur so kann das Konzept des Remote Work gelingen. Einige Menschen kommen mit der sozialen Isolation nicht zurecht. Sie benötigen den persönlichen Austausch unter Kollegen. Sie sollten Abstand von der Fernarbeit nehmen.

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Magic Cleaning: So geht aufräumen richtig

Das Konzept des Aufräumens und Saubermachens ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Es wurde gesagt, dass die Organisation Ihrer physischen Umgebung Ihnen auch dabei helfen kann, Ihren mentalen Raum zu organisieren. Alles schön sauber und aufgeräumt zu halten kann eine großartige Möglichkeit sein, nicht nur einen ästhetisch ansprechenderen Wohnraum zu schaffen, sondern auch Stress abzubauen, die Produktivität zu steigern und sogar das allgemeine Glück zu steigern.

Ordnung reinbekommen und Platz schaffen

Beim richtigen Aufräumen geht es nicht nur darum, Dinge loszuwerden, die nicht mehr gewollt oder gebraucht werden. Es geht auch darum, kontinuierlich Systeme für eine verbesserte Organisation zu schaffen. Dies könnte die Verwendung von Aufbewahrungslösungen wie Schubladen, Regalen oder Schränken enthalten, um Gegenstände im Haus besser zu verwalten. Darüber hinaus kann es sein, jede Woche Zeit für eine gründliche Reinigung einzuplanen, um die Sauberkeit sowie Ordnung im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten, anstatt sich später mit massiver Verschmutzung und Unordnung auseinanderzusetzen, wenn mehr Zeit für die Gründlichkeit erforderlich ist. Wie Sie richtig professionell an die Sache rangehen möchten, verraten wir Ihnen mit der effektiven Methode „Magic Cleaning“: Mit Magic Cleaning geht Aufräumen richtig.

Effizientes Konzept

Aufräumen kann eine entmutigende Aufgabe sein, aber mit den richtigen Werkzeugen und der richtigen Einstellung muss es das nicht sein. Magic Cleaning ist ein beliebtes Konzept, das das Aufräumen einfacher und effektiver macht. Die Idee hinter Magic Cleaning ist, dass Sie durch eine Reihenfolge, in der Sie Ihr Zuhause reinigen, jeden Raum in einer ordentlichen und organisierten Umgebung verwandeln können. Probieren Sie es aus und Sie werden sehen, es funktioniert, denn: Mit Magic Cleaning geht Aufräumen richtig.

Der Schlüssel zum erfolgreichen Aufräumen

Das Konzept – Magic Cleaning: So geht Aufräumen richtig – wurde von der japanischen Organisationsberaterin Marie Kondo entwickelt und gewinnt seit der Veröffentlichung ihres Buches „The Life-Changing Magic of Tidying Up“ im Jahr 2011 an Popularität. Laut Kondo liegt der Schlüssel zum erfolgreichen Aufräumen darin, sich auf eine Kategorie nach der anderen zu konzentrieren Zeit – Kleidung zuerst, dann Bücher, Papiere und verschiedene Gegenstände zuletzt. Indem man sich ausschließlich auf jeweils einen Gegenstand oder Bereich konzentriert, behauptet Kondo, ist es leichter, die Dinge einfach zu sortieren, ohne überwältigt zu werden.

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Klimatechnik beauftragen: Was gilt es bei der Einholung von Angeboten zu beachten?

Die Klimaerwärmung fordert langsam seinen spürbaren Tribut, denn die Jahreszeiten werden wärmer. Während wir im Winter den Schnee vermissen, wissen wir im Sommer gar nicht wohin mit uns, da es so heiß ist. Kaum aushaltbar ist es an so manchen Tagen im Innenraum und man sehnt sich nach Abkühlung. Naheliegend ist dabei, dass Anschaffen einer Klimaanlage. Nun wird man bei der Beschäftigung damit schnell feststellen, dass es viele verschiedene Modelle gibt, die sich in ihrer Funktionsweise und auch Nachhaltigkeit unterscheiden. Worauf muss ich also achten beim Einholen von Angeboten im Bereich Klimatechnik?

1. Was fällt alles in den Bereich Klimatechnik?

Der Bereich Klimatechnik ist sehr breit gefächert, aber bezieht sich generell auf Maschinen, die in der Lage sind die Lufttemperatur, -qualität und -feuchtigkeit zu regulieren um für Bewohner ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Der Klassiker dabei ist wohl die Klimaanlage, welche die warme Luft aus dem Raum presst und mithilfe einer Fernbedienung reguliert werden. Mittlerweile ist bekannt, dass diese Form erstens nicht sonderlich langlebig ist, da der Raum, sobald die Maschine abgeschaltet wird, wieder heiß wird und zweitens absolut nicht nachhaltig ist. Durch das Hinausschieben der warmen Luft und mit Hinblick auf die Menge an Klimaanlagen, die auf der Welt verbaut und in Benutzung sind, fördert man sogar die Klimaerwärmung. Verständlich ist jedoch, dass auch das Aushalten von unglaublicher Hitze im Innenraum auf Dauer auf die Mentalität geht. Umschauen sollte man sich jedoch nach anderen Alternativen.

2. Wie finde ich den richtigen Klimatechniker?

Hierbei muss man darauf achten was für Formen es gibt. Nur weil die klassische Klimaanlage in den meisten Innenräumen zu finden ist, heißt das nicht, dass dies die einzige Möglichkeit ist um den Raum abzukühlen. Wenn man sich beispielsweise für eine nachhaltigere Variante interessiert, dann empfiehlt es sich, dass man sich an einen Spezialisten für Klimatechnik in Wien wendet, der damit wirbt. Man kann ein Angebot einholen und separat nochmal zuhause nach Informationen suchen.
Wie bereits erwähnt ist der Bereich der Klimatechnik unglaublich groß und auch wenn ein gewisses Allgemeinwissen herrscht, so hat sich doch jeder Klimatechniker in irgendeiner Weise spezialisiert und seinen Fokus auf einen bestimmten Teil der Klimatechnik gelegt. Es ist also zu empfehlen, dass man sich an verschiedenen Orten erkundigt und verschiedene Angebote und Vorschläge einholt um diese am Ende miteinander zu vergleichen

3. Ich möchte ein Angebot einholen- Worauf muss ich achten?

Wenn Sie das richtige Modell für sich gefunden haben, dann geht es darum ein finanzielles Angebot zu erfragen. Bereits vorher sollte man sich darüber im Klaren sein, dass der Einbau einer Klimaanlage etc. mit hohen Kosten verbunden ist und es empfiehlt sich unbedingt sich bei verschiedenen Firmen zu informieren. Man ist in der Lage nochmal einiges an Geld möglicherweise zu sparen, was bei solch großen Investitionen zu empfehlen ist.

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Familienfeier: Selber kochen oder Catering Service beauftragen?

Ein Familienfest ist immer eine besondere Gelegenheit, um mit den Liebsten zusammenzukommen und gemeinsam zu feiern. Natürlich möchte man auf einer solchen Feier auch kochen und nicht immer auf einen Catering Service zurückgreifen. Aber ist es wirklich so einfach, das Kochen selbst in die Hand zu nehmen? Muss man sich nicht vorher um alles kümmern und sich Gedanken machen, was man kochen soll? Oder ist es besser, einen Catering Service zu beauftragen, der alles übernimmt?

Vor- und Nachteile von Selberkochen

Einer der größten Vorteile, wenn Sie auf Ihrer eigenen Familienfeier kochen, ist die Ersparnis. Wenn Sie das Catering in Graz beauftragen, können Sie schnell Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Euros ausgeben. Natürlich müssen Sie dafür Lebensmittel und Getränke kaufen und die Küche putzen. Aber im Vergleich zu einem Catering Service ist das immer noch billiger.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie die Kontrolle über das Essen haben. Wenn Sie ein bestimmtes Gericht mögen oder eine bestimmte Zutat verwenden möchten, können Sie dies tun. Catering Services bieten normalerweise keine besonderen Menüs für Vegetarier oder Veganer an, aber wenn Sie selbst kochen, können Sie Ihr Menü ganz einfach anpassen.

Nachteile des Selbstkochens sind jedoch, dass es viel Zeit in Anspruch nimmt und manchmal auch stressig sein kann. Wenn Sie nicht genug Zeit haben oder sich nicht gut genug fühlen, um für eine größere Gruppe zu kochen, ist es besser, diese Aufgabe abzugeben. Auch wenn Sie keine Erfahrung mit dem Kochen für große Gruppen haben, ist es ratsam, einen Catering Service zu beauftragen.

Vor – und Nachteile eines Catering Services

Ein Catering Service bietet einige Vorteile. Er kann Ihnen zum Beispiel dabei helfen, Zeit und Stress zu sparen. Wenn Sie sich um die Organisation der Feier kümmern müssen, ist es schwierig, sich auch um das Kochen und Servieren der Mahlzeiten zu kümmern. Mit einem Catering Service können Sie sich auf andere Aspekte der Feier konzentrieren, während jemand anderes sich um das Essen kümmert.

Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität, was die Auswahl der Gerichte betrifft. Wenn Sie selbst kochen, sind Sie auf das beschränkt, was Sie kochen können. Wenn Sie einen Catering Service beauftragen, haben Sie die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Gerichten zu wählen, sodass alle Ihre Gäste etwas finden, das ihnen schmeckt.

Wie gut dieses Essen aber am Ende schmeckt, hängt aber von der Qualität des Catering Services ab. Wenn sie einen schlechten Anbieter wählen, ist es möglich, dass das Essen nicht so gut schmeckt wie erwartet oder nicht rechtzeitig geliefert wird.

Fazit

Ob Selberkochen oder die Beauftragung eines Catering Services, beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Wenn Sie eine kleine Familienfeier planen, und nur für ein paar Personen kochen müssen, ist Selbstkochen aber die beste Wahl. Sie sparen dadurch viel Geld und haben die Kontrolle über die Zutaten und das Menü.

Wenn Sie jedoch eine größere Feier planen, bei der mehr als 20 Personen erwartet werden, ist es besser, einen Catering Service in Anspruch zu nehmen. Dies erspart Ihnen viel Zeit und Mühe bei der Planung und Organisation der Feier sowie beim Kochen selbst.