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Die beliebtesten Süßigkeiten für klein und groß

Nicht nur Kinder lieben zuckrige Naschereien, die es mal zur Belohnung oder auch Zwischendurch gibt. Auch die meisten Erwachsenen sind regelrechte Naschkatzen, die sich nach einem harten Arbeitstags mit einer leckeren Nascherei belohnen möchten oder einfach den Genussmoment im sonst so hektischen Alltag zelebrieren.

Laut Statistik isst jeder Mensch pro Jahr ganze 32,71 Kilogramm Süßigkeiten im Jahr. Kein Wunder, dass die Macher von Eis, Schokolade und Keksen immer auf der Suche nach neuen Kreationen sind, die die erlesenen Gaumen der Naschkatzen kitzeln können. Doch welche Süßigkeiten sind die beliebtesten Leckereien für große und kleine Süßigkeitenfans? Inzwischen kann man Süßigkeiten online kaufen und so auf eine noch größere Auswahl einfach per Mausklick zugreifen.

Unangefochtene Nummer eins: Die Schokolade
Zart cremig, mit Nüssen oder sogar mit Fruchtstückchen in der Tafel. Schokolade ist und bleibt die liebste Süßigkeit, die kleinen und großen Schleckermäulern eine Freude macht. Die Vielfalt der Schokolade zeigt sich nicht nur in den Regalen der Supermärkte, der wahre Genießer kann sich sogar im Internet eine ganz individuelle Schokolade mit persönlich ausgewählten Zutaten erstellen. Dennoch bleibt deutlich: Die meisten Schoko-Fans bleiben bei der klassischen Vollmilchschokolade. Fast 10 Kilo Schokolade isst ein Deutscher im Jahr, Tendenz steigend.

Gummibärchen: Zuckriger Klassiker
Fruchtig und süß ist die zuckrige Süßigkeit, die die meisten vor allem in Bärenform kennen. Der Konsum von Weingummi steigt und steigt. Weingummi in unterschiedlichen Formen ist beliebter denn je. Dies liegt nicht nur am besonderen Geschmack oder der außergewöhnlichen Form, denn wer die Produkte in den Supermärkten beobachtet, sieht immer wieder neue Produkte, die dem klassischen Gummibären Konkurrenz aus den eigenen Reihen liefert. Nicht nur die witzige Werbung, auch der intensive Geschmack sorgt für die enorme Nachfrage nach den Weingummiprodukten.
Die Produktvielfalt sorgt zudem nicht nur dafür, dass jeder genau das Produkt erhält, dass er für seinen individuellen Geschmack wünscht, es gibt mittlerweile auch vegane Gummibärchen und Co sowie Produkte, die weniger Zucker enthalten. Somit spricht das enorme Angebot fast jeden Käufer an.

Süßes Gebäck
Zur Weihnachtszeit backen die Deutschen nicht nur gerne selbst leckere Weihnachtsplätzchen, auch im restlichen Jahr steht süßes Gebäck ganz vorne auf der Beliebtheitsskala. Cookies nach traditioneller amerikanischer Backkunst, Waffeln, klassische Kekse mit oder ohne Schokolade, gefüllte Croissants oder auch Muffins sorgen in den Haushalten für einen besonderen Genussmoment, dem man sich immer wieder gerne hingibt. Die Speise, die öfter als herzhafte Snacks angesehen werden, obwohl sie eigentlich zu den klassischen Süßigkeiten zählen, werden nicht nur in der kalten Jahreszeit zur Einstimmung auf den Advent gekauft, sondern genießen rund um das Jahr eine große Nachfrage. Etwa 7,5 Kilo süßes Gebäck verzehren die Deutschen in einem Jahr.

Eis
Natürlich steigt die Nachfrage nach einem erfrischenden Eis an heißen Tagen. Doch Süßigkeitenfans lieben die kalte Süßspeise nicht nur im Sommer. Etwa 8 Liter Speiseeis schleckt jeder Deutsche pro Jahr. Auch wenn die kreativen Köpfe in den Eisdielen oder in den Fabriken immer wieder neuste Kreationen hervorbringen, so bleibt Vanille die beliebteste Sorte der Deutschen. Die große Vielfalt in den Kühltruhen der Verbrauchermärkte oder in den zahllosen Eisdielen der Bundesrepublik zeigt auf, dass es bei der Herstellung von neuen Eissorten kaum Grenzen gibt. Von fruchtig bis süß, von herzhaft bis ausgefallen, den Deutschen schmeckt die kalte Köstlichkeit.

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Brautkleider – Wie finde ich den richtigen Stil und Schnitt?

Wenn der Moment gekommen ist und Sie mit den Vorbereitungen Ihrer Hochzeit beginnen, ist es speziell Ihr Hochzeitskleid, das besonders im Fokus steht. Das Brautkleid soll Sie keinesfalls verkleiden. Deshalb ist nicht jede angesagte Mode für individuelle Wünsche optimal. Denn an Ihrem Hochzeitstag ist Wohlfühlen oberstes Gebot. Trotzdem sollten Sie online auf unterschiedlichen Blogs oder Fachseiten über Hochzeitsmode neue Inspirationen suchen. Oder sich direkt vor Ort in einem Geschäft für Brautkleider in Wien beraten lassen

Brautkleider für jeden Style und jede Silhouette

Für klassische Bräute eignen sich besonders traditionelle Materialien und Schnittführungen, denn klassisch ist immer elegant und modern. Dazu gehören schlichte, allerdings auch gleichzeitig raffinierte Modelle und passendes Zubehör. Eine klassische Braut wählt überwiegend einen V-Ausschnitt oder sogenannten U-Boot-Ausschnitt. Als Zubehör ist ein Schleier unverzichtbar. Der Schmuck sollte bei diesem Design traditionell mit Perlen gefertigt sein.

Romantische Bräute bevorzugen ein einfaches und zartes Hochzeitskleid. Das Material ist überwiegend Chiffon oder Tüll und mit filigranen, floralen Stickereien und edler Spitze verziert. Sehen Sie sich als moderne Braut, ist ein Hochzeitskleid mit langem Schlitz oder asymmetrischer Linienführung perfekt. Extravagante Bräute entscheiden sich auch oft für ein kurzes Kleid.

Sogenannte Boho-Bräute bevorzugen eine Feier unter freiem Himmel oder am Strand. Das Brautkleid ist dementsprechend auch ein Boho-Kleid. Boho wird auch als Hippie-Look bezeichnet. Die Stoffe sind generell sehr leicht und fließend, ohne Reifrock. Als Accessoires sind Blumenkränze für locker gestylte Haare und als Armschmuck sehr beliebt.

Ein Brautkleid im Vintage Style kann durchaus im viktorianischen Stil, mit üppiger Spitze verarbeitet oder im alten Stil designt sein. Oft suchen sich Vintage-Bräute außergewöhnliche Materialien aus wie beispielsweise Großmutters Brautkleid, um daraus einen eigenen Vintage-Look zu entwerfen.

Individuelles Hochzeitskleid – Maßanfertigung oder smartes Umarbeiten

Werden Sie mit den vielen Informationen, die online zur Verfügung stehen, nicht glücklich sind, kann eine Maßanfertigung die perfekte Alternative sein. Die Meinung, dass individuelle Hochzeitskleider vom Schneider sehr teuer sind, ist definitiv falsch. Es kommt zwar immer auf den ausgewählten Stoff an, doch das Preis-Leistungs-Verhältnis von Maßschneidern:innen ist überragend. Ihr Hochzeitskleid sitzt anschließend unerhört anschmiegsam – einzigartig!

Wer allerdings aus welchen Gründen auch immer keine Maßanfertigung möchte, kann online oder in einem Katalog ein Designer-Hochzeitskleid bestellen. Dieses lässt sich anschließend durch eine Schneiderin den individuellen Proportionen perfekt anpassen. Sie suchen sich Ihr Traummodell aus und lassen es nach eigenen Vorstellungen verändern.

Dies kann unter anderem bedeuten, dass eventuell ein anderes Material ins Spiel kommt oder zarte, vielleicht auch gewagte Accessoires hinzugefügt werden. Dadurch können Sie Ihre Persönlichkeit effektvoll präsentieren. Wichtig ist bei den letzten Anproben, dass Sie sich in Ihrem Brautkleid bewegen, tanzen und sitzen. Dadurch bekommen Sie sofort ein besseres Körpergefühl.

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Welches Brautkleid passt zu mir?

Steht bei Ihnen eine Hochzeit an und Sie wissen immer noch nicht, welches Brautkleid Sie wählen sollen? Dann sollten Sie sich den folgenden Ratgeber aufmerksam durchlesen. Denn dieser enthält viele nützliche Hilfestellungen und hilft Ihnen dabei, das passende Modell auszuwählen.

Was muss ich alles bedenken?

Vielleicht haben Sie schon in dem einen oder anderen Onlineshop nach dem passenden Kleid gesucht und immer noch nicht das perfekte Modell gefunden. Hierbei sollten Sie immer beachten, dass Sie an diesem Tag im Vordergrund stehen. Daher sollten Sie sich zu jeder Sekunde wohlfühlen. Ideal ist es, wenn Sie ein Modell finden, das Ihre Persönlichkeit bestmöglich widerspiegelt. So sind Ihnen die neidischen Blicke gewiss und Sie erleben einen einzigartigen Tag.

Ein- oder Zweiteiler?

Ein Punkt, den Sie überlegen müssen, ist es, ob Sie ein einteiliges oder ein zweiteiliges Modell wählen. Letzteres eignet sich perfekt für eine Sommerhochzeit und betont Ihre weiblichen Kurven bestmöglich. So können Sie zum Beispiel bei der Trauung einen langen Rock nutzen und am Abend bei der Party diesen gegen ein kürzeres Modell austauschen. Einteilige Hochzeitskleider wirken dagegen sehr harmonisch und eignen sich auch für Hochzeiten an kälteren Tagen.

Kurze Kleider für den Sommer

Viele Paare bevorzugen es im Sommer zu heiraten. Und da bietet es sich an ein kurzes Hochzeitskleid zu wählen. Letzteres eignet sich übrigens perfekt für kleinere Bräute und bieten sehr viel Bewegungsfreiheit und damit auch einen hohen Tragekomfort. Da die Beine zu sehen sind, legen Sie einen eleganten Auftritt hin. Es gibt sehr viele unterschiedliche kurze Brautkleider, die aus verschiedensten Stoffen genäht werden, wie zum Beispiel aus feiner Spitze. Somit finden sicherlich auch Sie die ideale Ausführung für Ihre Traumhochzeit.

Ganz grundsätzlich ist bei der Wahl des richtigen Kleides alles erlaubt, was Ihnen gefällt. Wichtig ist nur, dass Sie sich in diesem komplett wohlfühlen und am besten professionell in einem Fachgeschäft wie Lale’s Tuelltraum Brautmoden beraten lassen. Denn der Tag kann sich ansonsten sehr lang anfühlen, wenn es an irgendeiner Stelle drückt oder scheuert. Tragen Sie das jeweilige Kleid daher auf jeden Fall einige Minuten zur Probe und entscheiden Sie dann, für welches Modell Sie sich entscheiden.

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Welche Arten von Brautkleidern gibt es ?

Es soll wie im Märchen sein, ein wallender Traum in Weiß, einmal wie eine Prinzessin aussehen. Davon träumen viele Frauen, die eine unvergessliche Hochzeit planen. Der Tag der Trauung ist außergewöhnlich. Da planen Sie alles durch, es ist durchdacht bis zur letzten Tischdekoration. Wer glaubt, Brautkleider sind langweilig, da alle weiß sind, der liegt falsch. Ein Brautkleid ist so facettenreich wie kein anderes Kleid. Es gibt viele Stilrichtungen und Variationen. Dieser Ratgeber beinhaltet die wichtigsten Informationen für Sie. Dem schönsten Tag im Leben begegnen Sie damit im perfekten Hochzeitskleid.

Welche Silhouette möchten Sie für das Brautkleid haben?

Das Brautkleid betont Ihre Vorzüge perfekt mit der passenden Silhouette. Dem Bekleidungstyp entsprechend, gibt es folgende Stilrichtungen:

A-Linie: nach unten hin weiter werdend, das schmeichelt der Figur und steht jeder Frau.
– Empire-Stil: am Oberkörper eng anliegend und unterhalb der Brust weiter werdend. Das erzeugt einen mädchenhaften, entzückenden Look.
Meerjungfrau-Stil: meist ein bodenlanges Brautkleid mit einer Schleppe am Saum oder ab den Knien mit ausgestelltem Saum.
Princess-Look: Im Stil von glamourösen Ballkleidern ist der Princess-Look. Viel Tüll und Spitze, Satinbänder, florale Stickereien, Strass und Perlen.
Vokuhila/asymmetrisch: Das Brautkleid ist vorne kurz und hinten lang, also asymmetrisch geschnitten.
– kurz und sexy: figurbetonte Brautkleider, perfekt für schöne Beine.
zweiteilige Brautkleider: Oberteil und Rock als Set perfekt, wenn Sie unterschiedliche Größen kombinieren möchten.

Welche Länge ist ideal für das Brautkleid?

Die Länge des Brautkleides ist Geschmackssache und hängt zum einen von den Vorstellungen der Braut und dem Figurtyp ab. Und wichtig ist außerdem, welche Schuhe Sie dazu tragen werden. Am besten Sie besuchen für die passende Länge und Form ein Brautmodengeschäft für Brautkleider Garmisch-Partenkirchen, damit alles den eigenen Vorstellungen entspricht und richtig sitzt.
Folgende Längen gibt es:

– Mini
– Knielang
– Wadenlang
– Bodenlang
– Überlang

Was für ein Ausschnitt ist schön für das Brautkleid?

Die Frage des Ausschnittes ist abhängig vom Körperbau und Stilrichtung und welche Vorzüge Sie betonen oder kaschieren möchten.
Es gibt folgende Möglichkeiten:

– Karre-Ausschnitt
– Wasserfall
– U-Boot
– V-Ausschnitt
– Rundhals
– Träger
– Rückenausschnitt
– Carmen-Ausschnitt

Welche Ärmellänge oder Träger wünschen Sie sich für das Brautkleid?

Für welche Ärmellänge des Brautkleides Sie sich entscheiden, ist abhängig von der Jahreszeit der Trauung und dem Look, den Sie tragen möchten.

Folgende Ärmellängen stehen zur Auswahl:

– Langärmelig
– Kurzärmelig
– 3/4-Arm
– Ärmellos
– Spaghettiträger
– Trägerlos

Welches Material ist ratsam für das Brautkleid?

Brautkleider bestehen aus den unterschiedlichsten Materialien. Beliebt sind
Spitzenstoffe, Tüll, Chiffon, Satin und edle Seide. An Brautkleidern sind oft florale Stickereien, Pailletten, Strass oder hübsche Perlenstickereien vorhanden.

Besondere Brautkleider:

Hochzeitsdirndl:
Für traditionsbewusste Bräute gibt es entzückende Braut-Dirndl. Sie sind in den üblichen Trachtenstoffen zu haben und aus edler Seide.

Umstandsbrautkleider:
Für die werdende Mutter existieren in allen Stilrichtungen und Varianten wunderschöne Brautkleider.

Fazit

Das Brautkleid erfüllt Frauenträume. Die Stilrichtung, das Material und die Farbe passen wunderbar zur Braut. Der schönste Tag im Leben hat damit den perfekten Rahmen. In diesem Ratgeber finden Sie Informationen zu Materialien, Stilrichtungen und Details am Brautkleid.
Damit sind Sie in der Lage, das ideale Brautkleid zu kaufen.

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Woran erkenne ich guten Wein?

Merkmale, an denen Sie einen guten Wein erkennen können

Wein gehört zu den beliebtesten Getränken überhaupt und ist in vielen Haushalten zu finden. Wenn es darum geht, einen guten Wein zu kaufen, geraten nicht wenige Verbraucher in Verlegenheit. Das Angebot im Handel ist schier überwältigend. Erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, um einen guten Wein zu finden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann Wein online kaufen bei Weinober.

Der Preis
Wenn auch der Preis nicht das allein entscheidende Merkmal ist, spielt er doch eine wichtige Rolle. Qualität hat seinen Preis. Diese alte Redewendung gilt auch für den Wein. Für eine Flasche guten Weins müssen Sie im Einzelhandel schon mit einem Preis zwischen 6 – 12 Euro rechnen. In dieser Kategorie sollten Sie in der Regel für diesen Preis einen ordentlichen Qualitätswein bekommen, den Sie ohne Bedenken anbieten können, wenn der Chef oder die anspruchsvolle Schwiegermutter sich bei Ihnen zum Besuch angesagt haben.

Die Herkunft
Die Herkunft ist ein weiteres wichtiges Merkmal für die Qualität eines Weins. Deutschland ist ein Weinland. Sie fahren gut, wenn Sie sich für einen deutschen Wein in der oben genannten Preisklasse entscheiden. Sie haben die Auswahl zwischen verschiedenen Qualitätsweinen. Weine ausländischer Herkunft, besonders solche aus Übersee, haben dagegen einen langen Transportweg hinter sich. Selbst wenn es sich um einen Qualitätswein handelt, sind die Transportbedingungen nicht immer ideal. Der Wein ist Erschütterungen und Temperaturschwankungen ausgesetzt. Das kann sich negativ auf die Qualität auswirken. Darüber hinaus ist Wein aus der Region auch besser für die Umwelt und das Klima. Allerdings gibt es auch in Europa, darunter in Spanien, Frankreich, Portugal und Italien, sehr gute Weine, die Sie ruhig probieren sollten.

Der Verschluss
Unter Menschen, die sich mit Wein nicht auskennen, herrscht häufig die Meinung vor, dass guter Wein nur in Flaschen verkauft wird, die mit einem Korken verschlossen sind. Das ist aber nicht mehr zeitgemäß. Selbst Weinkenner wählen heutzutage ohne zu zögern Weine in Flaschen mit einem Drehverschluss. Er ist hygienisch, leicht zu öffnen, luftdicht und hat keinen Einfluss auf den Geschmack.

Das Etikett
Es ist kein Witz, aber einen guten Wein können Sie tatsächlich sogar am Etikett erkennen. In Deutschland ist gesetzlich geregelt, welche Angaben dort stehen müssen:
– Jahrgang
– Rebsorte
– Farbe (beispielsweise Weißwein, Rotwein oder Rosé)
– Weingut oder Abfüller
– Qualitätsstufe
– Herkunft
– Alkoholgehalt und Zusatzstoffe
– Süßegrad (Trocken, Feinherb, Halbtrocken, Lieblich)

Je mehr Angaben auf dem Etikett stehen, um so leichter ist es, einzuschätzen ob es sich um einen guten Wein handelt.

Das Bukett
Der Duft des Weins, von Kennern Bukett oder Bouquet genannt, entfaltet sich bereits beim Öffnen der Flasche. Einen guten Wein erkennen Sie an einem intensiven fruchtigen Bukett. Minderwertige Weine duften bei weitem nicht so intensiv. Das Bukett entfaltet sich richtig, wenn Sie den Wein in ein Glas gießen. Dort kommt er mit dem Sauerstoff in der Luft in Berührung.

Die Weinverkostung
Besuchen Sie doch einfach mal eine Weinverkostung. Sie ist eine exzellente Gelegenheit, um gute Weine kennen zu lernen. Zur Zeit der Weinlese werden viele solcher Reisen angeboten. Dort geben Ihnen Fachleute wertvolle Tipps und Empfehlungen zum Thema Wein. Bei der Weinverkostung oder Weinprobe können Sie einfach und bequem mehrere Weine verkosten. Dabei finden Sie sicher Weine, die am besten Ihrem Geschmack entsprechen. Das erspart Ihnen langes Suchen.

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Lebensmittel und Dinge im Haushalt einfach verstauen mit Verschlussbeuteln

Es geschieht im Haushalt immer wieder. Ein Paket wird angebrochen und ein Rest bleibt übrig. Das Paket ist viel zu groß für diesen Rest, doch wo soll er jetzt hingetan werden? Wie kann man diese Reste oder Kleinteile gut verstauen? Für dieses Problem sind Verschlussbeutel eine gute Lösung.

Sie finden hochwertige Verschlussbeutel in verschiedenen Größen und Dicken. Oft sind sie aus Plastik, manchmal auch aus Silikon hergestellt. Wichtig dabei ist immer, dass sie immer wieder geöffnet und verschlossen werden können. Durchsichtige Verschlussbeutel machen den genauen Inhalt sichtbar. Blickdichte Beutel können meistens beschriftet werden.

Damit Sie Lebensmittel in einem Verschlussbeutel sicher aufbewahren können, ist es wichtig, ein Material zu wählen, das lebensmittelecht ist. Solche Beutel geben keinen Geruch oder Geschmack an die Materialien ab, die darin verstaut sind. Nudeln, die nach einiger Zeit nach Plastik schmecken würden, wären nicht nur unappetitlich, sie wären auch nicht mehr gesund. Daher ist es wichtig, immer die richtigen Verschlussbeutel für den entsprechenden Inhalt zur Verfügung zu haben.
Die Anforderungen, die an Verschlussbeutel für die Aufbewahrung trockener Lebensmittel gestellt werden, sind nicht ganz so hoch wie bei Flüssigkeiten beispielsweise. Ein Verschlussbeutel, in dem Salz oder Gewürze abgefüllt werden, soll ganz einfach dicht sein, möglichst auch geruchsdicht. Flüssigkeiten oder frisches Obst enthalten Säuren, die auf den Beutel wirken können. Damit diese Dinge sicher verpackt sind, muss das Material entsprechend sicher sein.
Es gibt Verschlussbeutel, die nur einmal verwendet werden sollen, andere Materialien lassen sich auch sehr gut reinigen, sodass sie lange und immer wieder benutzt werden können. Der Anschaffungspreis mag höher sein, doch die Haltbarkeit und der Nutzen, den sie bringen, eben auch. So müssen Sie selber abwägen, welche Variante sie wählen werden.

Nicht nur Lebensmittel, auch andere Dinge liegen unsortiert in Schubladen und Schränken herum, weil eine Packung geöffnet wurde, aber nur ein kleiner Teil wirklich gebaucht wurde. Büroklammern, Batterien und Gummis sind beliebte Beispiele. In kleinen Verschlussbeuteln können all diese Dinge platzsparend verstaut werden. So werden Sie immer im Blick haben, was Sie noch im Vorrat haben und was Sie neu kaufen müssen. Es ist immer sehr ärgerlich, wenn beim Aufräumen einer Schublade auffällt, wie oft unnötigerweise Batterien gekauft wurden, weil sie sich zwischen anderen Dingen versteckt hatten.

Viele kennen auch das Problem mit einer Werkzeugkiste, in der sich Schrauben und Nägel tummeln. Um die richtige Schraube zu finden, muss erst die ganze Kiste ausgeräumt werden, weil die Schrauben in allen Ritzen stecken können. Richtig verpackt und beschriftet, sparen Sie nicht nur Zeit sondern wahrscheinlich auch Geld. Jetzt müssen Sie nicht die nächste Packung unnötigerweise kaufen, sondern Sie können ganz schnell erkennen, wie viele sie davon noch haben.

Verschlussbeutel sind besonders da sinnvoll, wo Sie zu wenig Platz haben, um eine Dose unterzubringen. Wollen Sie eine Wanderung machen und sich etwas zu Essen mitnehmen, ist der Verschlussbeutel die beste Lösung. Auch im viel zu schweren Schulranzen nimmt der Verschlussbeutel wenig Platz weg und wiegt so gut wie nichts. Ökologisch sinnvoll sind dann die wieder verwertbaren Verschlussbeutel, denn der Müllberg soll ja nicht täglich mit Nachschub versorgt werden.

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Was kosten Brautmoden?

Die Musik setzt ein. Langsam schreiten Sie nach vorn, zu dem Menschen, dem Sie gleich das „Ja-Wort“ geben werden. Es ist ein magischer Moment. All Ihre Liebsten sind gekommen, um diesen besonderen Tag mit Ihnen zu feiern. Für diesen speziellen Anlass darf es selbstverständlich auch ein außergewöhnliches Kleidungsstück sein. Dennoch sollte dieses im Rahmen Ihres Budgets liegen. Doch, was kosten Brautmoden?

Die Rahmenbedingungen abstecken

Wie bei so vielen Dingen, gibt es bei der Preisgestaltung der Brautmode keine Grenze nach oben. Daher kann es helfen, wenn Sie für sich selbst zuvor einige Fragen beantworten. Dazu gehören zum Beispiel:

– Wie hoch ist ihr Gesamt-Budget, das Sie für die Veranstaltung ausgeben wollen?
– Was muss mit diesem Budget umgesetzt werden? (Location, DJ, Florist:in, Fotograf:in Torte, Catering, Haare & Make-up, Bekleidung usw.)
– In welcher Location möchten Sie heiraten? Große Räumlichkeiten erlauben beispielsweise üppigere Kleider als kleinere Lokalitäten.
– Planen Sie eine standesamtliche und eine kirchliche Trauung? So könnten unter Umständen zwei Kleidungsstücke von Ihnen gewünscht sein.
– Wie groß wird die Hochzeit? Sehen Sie ein Event mit über 60 Gästen, einem aufwändigen 3-Gang-Menü, auf einem Schloss vor sich? In ähnlicher Größenordnung können Sie Ihre Brautmode kategorisieren.

Was kosten Brautmoden und warum?

Ein guter Richtwert kann 10 Prozent des gesamten Budgets sein. Haben Sie sich ein Preislimit gesetzt, sollten Sie zudem darauf achten, dass Sie sich im Geschäft nur Kleidungsstücke in dieser Kategorie zeigen lassen. Ansonsten kann es sein, dass Sie unglücklich nach Hause gehen, da das Objekt der Begierde weit außerhalb ihrer gesetzten Kostengrenzen liegt.

Doch, was kosten Brautmoden denn nun? Im Einzel und Online-Versandhandel lassen sich Brautkleider bereits ab 70 EURO erwerben. Soll es etwas ausgefallener sein, werden Kosten zwischen 800 bis 900 EURO fällig. Sollte Ihr Budget nicht so üppig ausfallen, werden Sie hier fündig.

In einem Brautmodengeschäft für Brautmoden im Raum Stuttgart liegen die Preise eher zwischen 1.000 bis 2.500 EURO oder mehr. Hinzukommen, wenn gewünscht Accessoires wie Schleier, Haarschmuck, Schal oder Bolero und letztendlich die Brautschuhe. Schleier und Haarschmuck liegen im Durchschnitt bei 100 bis 300 Euro, während Jacke, Schal oder Bolero in der Preiskategorie zwischen 50 bis 300 EURO einzuordnen sind. Die Brautschuhe belaufen sich auf 100 bis 200 EURO. Wollen Sie hier aber auf bekannte Designer-Schuhe zurückgreifen, sollten Sie eher Kosten zwischen 800 bis 2.000 EURO einplanen.

Die Zusammenstellung des Kleidungsstücks ist entscheidend für den Preis. Dazu zählen vor allem der Stoff, der Schnitt sowie besondere Verzierungen. So ist ein kurzes, schmalgeschnittenes Kleid häufig günstiger als ein voluminöses Princess-Dress. Zusätzlich beeinflussen Änderungen an der Brautmode die Kosten. Auch, wenn es sich nur um ein in Konfektion hergestelltes Kleid handelt, werden dennoch mitunter zahlreiche Anpassungen vorgenommen, bis es bei der Trägerin perfekt sitzt.

Letzten Endes ist es das Wichtigste, dass Sie mit Ihrer Wahl zufrieden sind. Dabei sollte nicht nur das Kleidungsstück, sondern ebenso der Preis passen. Mit den zuvor festgesteckten Rahmenbedingungen im Gepäck und etwas Geduld, werden Sie beim Brautmodenkauf das perfekte Outfit für sich finden.

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Welche Brautkleider gibt es?

Die Hochzeit ist ein einzigartiges und besonderes Erlebnis. Daher sollten sowohl der Bräutigam wie auch die Braut passend gekleidet sein. Der folgende Artikel beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Kleidern, die Letztere tragen kann. Denn bei der Vielzahl an Modellen ist die Wahl gar nicht so einfach. Ganz grundsätzlich sollte das Brautkleid perfekt zu Ihrem Körper passen und diesen am besten in Szene setzen. Dabei gilt es auf unterschiedliche Punkte zu achten, wie zum Beispiel, ob Sie gerade schwanger sind oder eine große Oberweite haben. In einem Brautmodengechäft für Brautkleider in Fürth erhält man beispielsweise auch vor Ort eine umfassende und individuelle Beratung für das passende Kleid.

A-Linie

Kleider aus der sogenannten A-Linie liegen am Oberteil recht an eng an und verfügen über einen breiten Rock. Häufig ergibt sich durch eine Corsage oder einen BH ein hoher Tragekomfort und die Figur der Trägerin wird ideal betont. Ober- und Unterteil sind häufig durch eine spezielle Taillen-Naht getrennt.

Empire

Empire-Kleider haben meistens unmittelbar unter der Brust eine vergleichsweise hohe Taillen-Naht. Zudem kommt ein faltiger Rock zum Einsatz, der nach unten hin immer schmaler wird. Auf diese Weise lassen sich bestimmte Problemzonen gekonnt kaschieren, wie zum Beispiel an den Hüften, an den Oberschenkeln oder am Po. Zudem wird durch das Empire-Kleid der Oberkörper optisch etwas gestreckt und die Taille gezielt nach oben verschoben.

Prinzessinnen-Kleid (Duchesse)

Dieses Kleid wird von sehr zahlreichen Bräuten gewählt. Denn viele von ihnen wollten immer schon eine Prinzessin sein und an diesem besonderen Tag ist dies tatsächlich möglich. Seinen Namen hat dieses Kleid bekommen, da es den Kleidern aus der sogenannten Barock-Zeit sehr ähnelt.

Meerjungfrauen-Brautkleid

Ein ebenfalls sehr beliebtes Modell ist das sogenannte Meerjungfrauen-Kleid. Mit diesem lassen sich die weiblichen Rundungen sehr gut in Szene setzen. Denn das Kleid liegt sehr eng an und betont die Figur. Ungefähr ab den Knien oder Oberschenkeln geht der Rock dann etwas weiter auseinander. Dadurch wirkt der untere Teil wie eine Flosse einer Meerjungfrau, wodurch sich auch der Name recht einfach erklären lässt.

Trompeten-Kleid

Das sogenannte Trompeten-Kleid ist recht ähnlich geschnitten wie das oben erwähnte Meerjungfrauen-Brautkleid. Dadurch werden diese beiden Ausführungen auch hin und wieder verwechselt. Beide sind recht enganliegend und gehen unten weiter auseinander.

I-Linie/Schmale Form

Kleider aus der I-Linie sind sehr schmal geschnitten und liegen ebenfalls sehr eng auf Ihrem Körper an. Dadurch wird die Figur der Trägerin ideal betont. Häufig werden diese Ausführungen aus sogenannten fließenden Stoffen gefertigt, da diese den Körper ideal umschmeicheln, wie zum Beispiel Seite oder Satin.

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Wohnideen für das Badezimmer

Ein Badezimmer ist heute soviel mehr als nur ein Ort zum Baden oder Duschen. In der heutigen Zeit hält man sich einfach viel länger auf im Bad und möchte es auch „wohnlich“ haben. Gern werden farbliche Akzent gesetzt . Handtücher, Badetücher, die Vorleger, alles Ton in Ton. Das allein kann schon das Besondere sein. Sie oder Ihre Gäste machen die Tür auf und es ist gleich eine besondere Atmosphäre, welche Sie vergessen lässt, dass es „nur“ um ein Bad handelt. Von Vorteil ist es da ein größeres Bad sein Eigen zu nennen.

Auch in dieser Größe kann ein Bad gemütlich wirken. Setzen Sie gekonnt wohnliche Akzente, die sich einem besonderen Thema widmen. Warm wirkt immer eine Einrichtung aus Holz. Sie sollten auch mit Fliesen sparen, diese müssen nicht das ganze Aussehen vom Bad bestimmen. Toll wirken würde ein Fußboden aus Holz, zudem wäre er auch warm. Wählen Sie auch warme Farben, das allein strömt schön Gemütlichkeit aus. Noch vor ein paar Jahren dominierten helle Farben, die aber doch eher kalt wirkten. In diesem Falle sollten Sie noch mehr Wert auf den Rest des Badezimmers legen, das sind die warmen Farben von Rollos, Handtüchern oder von besonders flauschigen Badteppichen.

Vergessen Sie auch keine Kerzen, das macht ein Badezimmer zusätzlich warm, Sie baden bei flackerndem Kerzenschein und schon ist die Welt in Ordnung. Sie können richtig entspannen. Bedenken Sie auch, das besonders Badezimmer stark dem Modetrend unterliegen. Ach so, noch ein guter Rat an dieser Stelle, vergessen Sie auch nicht die Sitzgelegenheiten. Bei der Einrichtung Ihres Bades sollten Sie schon großzügig denken. Dazu gehört auch ein Doppelwaschtisch. Gekonnt gehen Sie dem frühmorgendlichen Ärger aus dem Weg, wer zuerst im Bad war. Auf der anderen Seite dürfen Sie ein Bad auch nicht „überladen“ und legen Sie auch Wert auf freie Flächen. Lassen Sie einfach Ihren eigenen Geschmack zu.

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Wein richtig Zuhause lagern

Damit ein Wein am besten schmeckt, ist vor allem die richtige Lagerung wichtig. Doch zu Hause haben die wenigsten einen passenden Weinkeller dafür. Aber mit ein paar einfachen Methoden ist es möglich, dass Sie ihren Wein optimal genießen können. Eine Weinlagerung ist dabei nicht kompliziert, allerdings sollten einige Faktoren beachtet werden. Egal ob es sich um Rot- oder Weißwein handelt, dieser profitiert von einer richtigen Lagerung. Wie lange eine solche „Aufbewahrung“ erfolgt, hängt von der jeweiligen Rebsorte und der Flaschengröße ab. Weine mit einem sehr hohen Anteil an Säure lassen sich besonders lange lagern, wie zum Beispiel eine Spätlese oder Beerenauslese. Genaue Angaben zu der Lagerfähigkeit gibt es häufig auch beim Etikett an der Flasche.

Die Lagertemperatur ist entscheidend

Bei der professionellen Weinlagerung spielt die Temperatur eine ganz wichtige Rolle. Diese darf nicht zu kalt und nicht zu warm sein. Optimal ist eine Einlagerung bei 12 bis 13 Grad. Ein paar Grad nach oben oder unten ist auch noch in Ordnung. Bei zu starker Wärmer allerdings reift der Wein deutlich schneller, dadurch verliert dieser sein Aroma und am Ende auch den Geschmack. Wein richtig zu Hause lagern bedeutet vor allem, dass dieser keinen zu großen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Hier können sich bereits „kleine Fehler“ negativ auf den Geschmack auswirken.

Auf die Luftfeuchtigkeit achten

Wenn Sie einen Wein mit Naturkorken besitzen, sollten Sie auf die Luftfeuchtigkeit achten, denn ist diese zu trocken, kann der Wein nach einer Zeit oxidieren und es kommt zu einem faden Geschmack. Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch, ist eine Schimmelbildung möglich. Wein richtig Zuhause lagern bedeutet, diesen bei einer Luftfeuchtigkeit von 50 bis 80 Prozent aufzubewahren. Abhilfe schaffen kann dazu zum Beispiel ein Luftentfeuchter. Neben der Luftfeuchtigkeit ist auch die Lagerung an sich ein wichtiger Faktor, denn vor allem Weine mit Naturkorken immer liegend aufbewahren. Dadurch wird erzielt, dass der Korken feucht bleibt und die Oxidation vom Wein deutlich minimiert wird. Ist ein anderer Verschluss vorhanden, kann der Wein ohne Bedenken stehend gelagert werden.

Den optimalen Ort finden

Den Wein richtig Zuhause lagern ist ein wichtiger Faktor, daher sollte der Ort gut gewählt sein. Optimal ist ein Keller mit der richtigen Temperatur und der passenden Feuchtigkeit. Dies ist allerdings nicht immer der Fall, denn häufig sind Kellergeschosse deutlich zu feucht oder auch viel zu warm. Dann sollten Sie dafür sorgen, dass die Luft entsprechend be- oder auch entfeuchtet wird. Dies kann durch eine Isolierung der Heizungsrohre oder eine Verdunklung der Kellerfenster erreicht werden. Wein richtig Zuhause lagern ist aber auch in klassischen Wohnräumen möglich. Allerdings eignen sich die Küche und das Wohnzimmer dafür überhaupt nicht, weil die Temperatur ständig am Schwanken ist. Oftmals ist das Schlafzimmer der kühlste Ort, wo auch eine recht konstante Temperatur herrscht. Eine weitere Möglichkeit wäre noch die Anschaffung von einem Weinklimaschrank, hier bieten hochwertige Modelle sogar verschiedene Klimazonen an, wo unterschiedliche Weinsorten sehr gut gelagert werden können.