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Sportorthopädie: In welchen Fällen sollte der Spezialist aufgesucht werden?

Wenn beim Sport ein Unfall passiert, die Gelenke oder Muskeln beschädigt werden und Sie Schwierigkeiten bei Ihrem Bewegungsapparat feststellen, ist der Weg zum Arzt bzw. in eine Praxis für Sportorthopädie der nächste sinnvolle Schritt. Allerdings stellt sich schnell die Frage, welcher ärztliche Fachbereich nun aufgesucht werden sollte.

Bei allen Sportverletzungen und Beschwerden, die sich auf den Stütz- und Bewegungsapparat auswirken, sollte in jedem Fall ein Sportorthopäde aufgesucht werden. Sie beschäftigt sich nicht nur mit den typischen Verletzungen, die beim Sport entstehen, sondern auch mit den positiven Folgen von Muskel- und Sporttraining auf die Muskeln, Bänder und Gelenke. Zudem untersucht und forscht die Sportorthopädie, wie sich Verletzungen effektiver verhindern lassen und entwickeln dementsprechend Methoden und Ideen. Der Fokus liegt allerdings auf der Diagnose und Behandlung von Verletzungen sowie der Rehabilitation von Sportlern und Athleten.

Was ist die Sportorthopädie?

Die Sportorthopädie gehört zu den Bereichen der Orthopädie und Sportmedizin und ist somit Bestandteil der Humanmedizin. Die Abgrenzungen zur Sportorthopädie sind nicht unbedingt scharf gezogen, weshalb sie nicht explizit als ein unabhängiges medizinisches Feld betrachtet werden kann. Daher ist der Aufgabenbereich von Sportorthopäden extrem vielseitig, weshalb sie in verschiedenen Bereichen ein Ansprechpartner sind. Folgende Aufgaben gehören zum Arbeits- und Handlungsbereich der Sportorthopädie:

– Die Prävention von Sportverletzungen
– Die Betreuung von Sportlern und Amateur-Sportlern
– Die Diagnose und anschließende Behandlung von Verletzungen, degenerativen Krankheiten und Erkrankungen

Das Einsatzgebiet

Genauso vielseitig der Aufgabenbereich in der Sportorthopädie ist, ist auch das Einsatzgebiet. Sportorthopäden behandeln nicht nur Knochenbrüche oder einen Kreuzbandriss, sondern helfen auch bei Verstauchungen, Prellungen, dem Tennisarm oder bei verspannten Muskeln im Bereich des Nackens oder der Schultern. Besonders große Gelenke wie das Knie, Sprunggelenk oder die Schulter werden in der Sportorthopädie behandelt. Dennoch spielen neben Gelenken und Knochen auch Bänder, Muskeln oder Sehnen einen wichtige Rolle bei der Untersuchung und Behandlung von Sportverletzungen.

In Deutschland entstehen besonders bei Sportarten wie Fußball oder Tennis, aber auch beim Joggen immer wieder Sportverletzungen, die dann in der Sportorthopädie behandelt werden. Dabei treffen die Orthopäden häufig auf ähnliche und für bestimmte Sportarten sehr typische Beschwerden und Verletzen. Dazu gehören zum Beispiel folgende:

– Joggen: Verletzung des Sprunggelenks, das Läuferknie
– Radfahren: Nacken- und Rückenschmerzen
– Ski: Brüche, Prellungen oder der „Ski-Daumen“
– Fußball: Prellungen und Verdrehen der Knie oder Knöchel
– Tennis: Knöchel- und Knieverletzungen, Tennisarm

Das Leistungsspektrum

Neben der Diagnose und Behandlung von Verletzungen und Beschwerden hat die Sportorthopädie auch ein therapeutisches Leistungsangebot. Eine bekannte und sehr wirkungsvolle Maßnahme ist die sogenannte „PECH-Regel“: Pause, Eis, Compression, Hochlagern. Diese Sofortmaßnahme hilft besonders bei Gelenk- und Muskelverletzungen. Zudem nutzt die Sportorthopädie Medikamente zur Schmerzstillung, wie zum Beispiel Tabletten, Salben oder Spritzen. Bei der „Infiltrationstherapie“ kommen auch andere Medikamente zum Einsatz. Bei der „Injektionstherapie“ versuchen die Orthopäden Knorpel und Muskeln bei der Heilung und Regeneration zu unterstützen.

Viele Sportler leiden auch unter chronischen Beschwerden, die sich nur durch Heilgymnastik, eine physikalische Therapie oder durch Physiotherapie behandeln und lindern lassen. Diese Maßnahmen sind häufig auch Bestandteil einer Reha nach einer Operation, um die Beweglichkeit von Muskeln und Gelenken wiederherzustellen. Zudem soll dadurch die Belastung gesteigert werden. Ein fester Teil der Sportorthopädie ist die „Stoßwellentherapie“ oder das „Kinesiologische Taping“.

Bei schweren Unfällen und Verletzungen lässt sich die operative Behandlung meist nicht vermeiden, wobei Gelenke häufig arthroskopisch behandelt werden. Das bedeutet, für die Diagnose und Therapie wird ein Endoskop genutzt, wodurch eine minimalinvasive und schonendere Behandlung möglich ist.

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Rohr verstopft? Wo reichen Hausmittel, wann sollte besser der Profi ran?

Rohre können aus verschiedenen Gründen verstopfen. Sie kennen das vom Abschluss der Dusche, des Waschbeckens, im Spülbecken in der Küche oder auch bei der Toilette.
Die Verstopfung kann entsprechend unterschiedliche Ursachen haben. Haare, Seifenreste, Toilettenpapier, Fette, Essensreste und viele mehr sind die Ursache für Ihren verstopften Abfluss. Es gibt mehrere Möglichkeiten wie dies gelöst werden kann. Doch nicht immer ist die offensichtlichste Lösung die beste.

Chemische Rohreiniger oder Hausmittel?

Im Supermarkt finden Sie eine Vielzahl von chemischen Reinigern. Doch ist bei diesen Vorsicht geboten. Obwohl diese eine Lösung sein können, kann diese Lösung schnell in das Gegenteil umschlagen und das Problem um ein Vielfaches verschlimmern. Hier gilt tatsächlich der Spruch: ‚Schlimmer geht immer‘. Chemische Rohreinige können unter anderem die Rohre stark angreifen und diese sogar beschädigen. Auch lösen chemische Reiniger nicht immer das Problem, sondern können die Verstopfung sogar noch härter und fester machen, je nachdem mit was Ihr Rohr verstopft ist.

Als das beste Hausmittel gilt Backpulver oder Natron mit Essigsäure. Dies kann den Abfluss schnell wieder frei machen. Dabei wird Natron oder Backpulver in den Abfluss gestreut, Essigsäure wird darauf gegossen und dann muss die Mischung einwirken. Es wird ordentlich schäumen und zischen. Dann nach dem Zischen das ganze mit warmen Wasser vorsichtig herunterspülen. Der Vorgang kann mehrmals wiederholt werden. Aber auch das Hausmittel kann an seine Grenzen stoßen.

Wann ist es besser einen Profi zu holen?

Bevor der chemische Reiniger alles noch mehr verstopft und das Hausmittel mehrmals versagt sollte bei hartnäckigen Verstopfungen ein Profi wie den Rohrreinigung Rohr-Frei-Schnelldienst geholt werden. Gehen Sie bitte niemals selbst mit Spiralen oder ähnliches an Ihr Rohr. Sie wissen nicht was sie damit kaputt machen können.
Hausmittel eigenen sich vor allem bei kleinen Verstopfungen. Wenn aber das Hausmittel mehrmals versagt hat, rufen Sie besser den Profi, da sonst das Hausmittel ebenfalls noch zur Verstopfung hinzu kommt.

Verwenden Sie chemische Reiniger nur wenn Sie sicher sind das Ihr Rohr das aushält und wenn Sie wissen das der Reiniger die Verstopfung lösen kann.

Aber es ist egal ob Sie es mit einem chemischen Reiniger versuchen oder mit einem Hausmittel wenn die Verstopfung sehr stark ist. Dann hilft wahrscheinlich wirklich nur der Profi. Zögern Sie dabei nicht. Ein Verstopfung die schlimmer wird, kostet Sie nur sehr viel Zeit und Geld. So ist es bereits passiert, dass ein ganzes Stück eines Rohres ausgetauscht werden musste weil der Selbstreinigungsversuch mit einem Hausmittel die Verstopfung noch härter hat werden lassen. Das selbe kann auch mit einem chemischen Reiniger passieren.

Fazit

Kümmern Sie sich nur im Ihre Verstopfung selbst wenn diese leicht ist und Sie Erfahrung damit haben. Ansonsten sollen Sie den Profi ran lassen. Das spart letztendlich Zeit und Geld. Und auch Ihre Nerven.

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Dekoration für Hochzeit, Geburtstag und alle sonstigen Anlässen: Was darf nicht fehlen?

„Man soll die Feste feiern, wie sie fallen“, so will es zumindest der Volksmund und Gründe zum Feiern gibt es genug. Ob Hochzeit, Geburtstag, Firmenjubiläum oder Gartenparty, eines haben alle Feste gemeinsam: Erst mit der passenden Dekoration von Die Gudn wird die Feier zu einem unvergesslichen Ereignis.

Individuelle und facettenreiche Dekorationsartikel

Romantisch, puristisch oder elegant, die Dekoration ist immer ein Ausdruck Ihrer Persönlichkeit. Das gilt nicht für die Innendekoration, sondern auch für die Dekoration im Freien. Sie können aus einem fast unüberschaubar großen Angebot an Dekorationsartikeln wählen. Ganz nach Ihrem Geschmack, Ihren persönlichen Vorlieben, dem Anlass sowie der Jahreszeit entsprechend. Dennoch gibt es Dekorationsgegenstände, die bei keiner Feier fehlen dürfen.

Stimmungsvolles Licht

Neben Porzellan und glitzerndem Glas sorgen Kerzen und Leuchten für festliche Stimmung und setzen jedes Festtagsmenü in Szene. Bei der Dekoration mit Kerzen, Windlichtern und Lichterketten sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die natürliche Beleuchtung durch Kerzen ist eine beliebte Alternative zu elektrischem Licht. Kerzen gibt es in vielen Farben und Größen. Haben Sie für Ihre Feier ein Farbschema festgelegt, dann wählen Sie Kerzen in einem passenden Farbton. Sie unterstreichen so das stimmige Bild Ihres Festes. Mit LED-Echtwachskerzen sind Sie auf der sicheren Seite, vor allem wenn bei Ihrem Fest Kinder eingeladen sind. Sorgt der Kerzenschein nicht für die erwünschte Helligkeit, setzen Sie Ihre Feier mit einer indirekten Beleuchtung ins rechte Licht. Das sorgt für eine warme, angenehme Atmosphäre und erzeugt eine ganz besondere Stimmung.

Florale Dekoration

Blumen dürfen bei keinem Fest fehlen. Ob Schnittblumen, Blütenblätter, Zweige, Topfpflanzen oder Gestecke, Pflanzen sind ein Must-have bei jedem Fest. Mutter Natur lässt beim Dekorieren keine Wünsche offen. Sie möchten auf eine hübsche Dekoration nicht verzichten, aber trotzdem sich ökologisch sinnvoll verhalten? Dann entscheiden Sie sich für Topfpflanzen und nicht für Schnittblumen, die nach ein paar Tagen bereits welken. Passt es zum Motto Ihrer Feier, können Sie Kräutertöpfe als Dekoration verwenden. Blumen- und Kräutertöpfe lassen sich außerdem perfekt als Tischkarten verwenden. Schreiben Sie einfach den Namen Ihres Gastes auf den Topf oder verwenden Sie Blumenstecker, die Sie beschriften. Sie handeln nicht nur umweltbewusst, Ihre Gäste bekommen gleichzeitig nette Give-aways.

Einen ganz eigenen Charme haben Trockenblumen. Mit diesem natürlichen Look setzen Sie absolute Deko-Highlights. Getrocknete Blüten, Gräser oder Blätter, einzeln oder in Gruppen arrangiert, Trockenblumen unterstreichen Ihre romantische, mediterrane oder filigrane Dekoration und machen sogar beim Boho-Style mit. Kombinieren Sie Trockenblumen mit Seidenblumen und Sie werden von der Leichtigkeit dieser floralen Dekoration begeistert sein.

Dekoration für besondere Anlässe

Natürlich wird bei einer Feier großer Wert auf die Tischwäsche und auf ein gutes Geschirr gelegt. Aber erst die einzigartige Dekoration begeistert Ihre Gäste, denn das Auge isst ja bekanntlich mit. Mit Bändern, Schleifen und Servietten holen Sie Anmut und Eleganz an Ihren Festtagstisch. Eine ansprechende Dekoration muss auch nicht viel Arbeit verursachen. Mit Silber- oder Goldkugeln und mit saisonalen Streuelementen geben Sie Ihrem Fest eine glamouröse Note. Bei Kinderfesten sollten Sie auf Luftballons nicht vergessen. Kinder lieben Ballons und diese Partydekoration gibt es in vielen Farben und Formen. Sie finden für jede Feier passende Luftballons.

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Auto kaufen: Vorteil von einem Autohaus gegenüber Privat Verkäufer

Das Auto ist nach wie vor das beliebteste Fortbewegungsmittel der Deutschen. Doch genau dieses kostet einiges an Geld und das vor allem in der Anschaffung. Wie gut, dass hierfür nicht immer ein Neuwagen angeschafft werden muss, sondern Sie viele Möglichkeiten haben, einen Gebrauchtwagen zu erstehen. Doch wo kauft man den neuen Gebrauchten am besten? Im Autohaus Hartwich & Kress in Schlüchtern oder doch lieber günstig beim Privat Verkäufer? Im Folgenden erfahren Sie, was Sie beim Autokauf beachten sollten.

Ganz pauschal können Sie davon ausgehen, dass der Kauf eines gebrauchten Wagens bei einem Händler teurer ist, als bei einem privaten Verkäufer. Um beim Autokauf nun möglichst viel Geld zu sparen, wählen viele den Weg, das Auto bei einem privaten Verkäufer abzukaufen und hierbei noch ordentlich zu verhandeln. Dies mag zwar der günstigere Weg sein, doch häufig nicht der schlauere. Denn der Preisunterschied, von im Schnitt acht Prozent zwischen Händler und Privatverkäufer hat einen guten Grund. Denn ein Händler, muss im Gegensatz zu einer Privatperson für Sachmängel am Gebrauchtwagen haften. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass sich der Gebrauchtwagenhändler darum bemühen wird, den beschriebenen Zustand des Fahrzeuges zu gewährleisten. Das deutsche Gesetz gibt hierbei sogar vor, dass gewerbliche Verkäufer, wie Autohändler, zwei Jahre lang für Sachmängel am Auto haften müssen. Diese Frist besteht allerdings nicht immer und kann von Vertrag zu Vertrag variieren und zum Beispiel auf ein Jahr verkürzt werden. Sollte in dem festgelegten Zeitraum von zum Beispiel einem Jahr Mängel am Wagen auftreten, welche schon bei der Übergabe vorhanden waren, ist es das Recht des Käufers, eine kostenlose Nachbesserung einzufordern. Würden Sie nach einem halben Jahr bei einem Privatverkäufer vor der Tür stehen und eine Nachbesserung verlangen, wird dieser Sie vermutlich davon schicken.

Markengebundener- oder Gebrauchtwagenhändler

Unter den Händlern kann man unterscheiden, in markengebundene Händler sowie Gebrauchtwagenhändler. Das Spektrum an Händlern von gebrauchten Autos ist groß, weshalb Sie auch hier eine gesunde Vorsicht walten lassen sollten. Besonders wichtig, ist es darauf zu achten, dass es sich um einen seriösen Gebrauchtwagenhändler handelt. Erkennbar ist dies zum Beispiel an Gebrauchtwagen-Gütesiegeln von TÜV oder der DEKRA. Sollten Sie bei der Gebrauchtwagensuche nicht auf eine bestimmte Automarke festgelegt sein, kann sich der Gang zu einem guten und seriösen Gebrauchtwagenhändler lohnen. Im besten Fall kann dieser noch ihr altes Auto zu fairen Konditionen in Zahlung nehmen. Sind Sie allerdings auf der Suche nach einem ganz bestimmten Auto, einer bestimmten Marke und möchten, dass beim Gebrauchtwagenkauf auch ganz sicher nichts schief geht, ist ein markengebundener Händler Ihre beste Wahl. Die Kosten dürften hier zwar am höchsten sein, doch dafür bekommen Sie auch am meisten. Sie können sich hier darauf verlassen, dass der Gebrauchtwagen auf Herz und Nieren geprüft wurde und den sehr hohen Standards von DEKRA oder TÜV entspricht.

Kauf von privat – nur damit kann es gelingen!

Sollten Sie allerdings nicht vom Kauf bei einem Privathändler absehen wollen, gibt es hier noch ein paar wichtige Tipps: Nehmen Sie unbedingt einen Fachmann mit zur Besichtigung des Fahrzeuges, außer Sie haben selbst Ahnung von der Materie. Sollte es dann zum Kauf kommen, ist es zwingend notwendig einen schriftlichen Kfz-Kaufvertrag abzuschließen, in dem der Zustand des Wagens dokumentiert wird.

Ingesamt ist also festzuhalten, dass man beim Händler etwas tiefer in die Tasche greifen muss, dafür aber vor unschönen Überaschungen oder hohen Folgekosten bewahrt werden kann. Also haben Sie ein wachsames Auge beim Gebrauchtwagenkauf und fahren Sie allzeit vorsichtig.

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Büroeinrichtung: Worauf sollte man Wert legen?

Ein Büro einzurichten, egal ob Homeoffice oder das Arbeitsbüro, ist keine leichte Aufgabe. Die Möglichkeiten sind groß und man verbringt die meiste Zeit des Tages dort. Deshalb muss das Büro natürlich auch ansprechend eingerichtet sein, sodass man nicht nur effizient arbeiten kann, sondern sich auch wohlfühlt. In diesem Beitrag geht es genau um dieses Thema. Büroeinrichtung: Worauf sollte man Wert legen?

Wie viele Personen?

Zuerst müssen Sie natürlich wissen, inwiefern das Büro genutzt wird. Ist es nur ein Einzelbüro? Oder ist es ein Raum, wo mehrere Personen zusammenarbeiten? Schon das allein kann viel über die Einrichtung und die Gestaltung des Raumes sagen. Dabei sollte natürlich vor allem der Platz und die Aufstellung der Schreibtische von BOS Boom eine große Rolle spielen. Immerhin nehmen diese den wohl meisten Platz weg.

Schreibtisch passend anordnen

Um diesen Punkt direkt wieder aufzugreifen, gehen wir einmal auf die Platzierung des Schreibtisches ein. Dieser kann eigentlich überall stehen, aber die meisten schieben ihn gerne gegen eine Wand, damit er nicht im Weg steht. Bei offeneren Büros kann es aber auch hilfreich sein, ihn nur mit einer kurzen Kante gegen eine Wand zu stellen. Damit schaffen Sie wiederum eine Art Nische, von der Sie den ganzen Raum überblicken können. Ansonsten starrt man für acht Stunden nur gegen eine leere Fläche, was nicht ideal ist. Oder, wenn man dafür genug Platz hat, stellt man den Tisch sogar frei in den Raum. Es gibt hier viele Optionen.

Bei zwei oder mehr Schreibtischen können Sie ebenfalls experimentieren. Beide können auseinander stehen, oder auch zusammengeschoben werden. Das kommt immer darauf an, wie die einzelnen Personen zusammenarbeiten und wie sie sich absprechen müssen.

Alles am richtigen Platz

Das Büro sollte immer aufgeräumt sein. Dies erleichtert die Arbeit ungemein und Sie finden direkt alles wieder, was sie möglicherweise brauchen. Ordner und Kisten sollten richtig beschriftet und sortiert werden. Hierfür sollten Sie sich am besten ein System überlegen und das so beibehalten. Am Ende stört nichts mehr als diese eine bestimmte Akte nicht zu finden, nach der man die ganze Zeit sucht.

Aussehen und Funktion kombinieren

Ein Büro sollte ordentlich sein, aber nicht zu kahl. Natürlich geht es in erster Linie darum, in diesem Raum zu arbeiten. Das heißt aber nicht, dass das Arbeitszimmer keinen eigenen Charme haben darf. Neben dem Schreibtisch, Schränken und anderen Möbeln darf auch eine persönliche Note nicht fehlen.

Einige Tipps dafür sind zum Beispiel Pflanzen, Bilder und Poster oder farbliche Akzente. Pflanzen sind immer ein Hingucker, auch im Büro. Echte Pflanzen sind natürlich gleichzeitig gut für das Raumklima, aber auch künstliches Grün macht einen kahlen Raum lebendiger. Dasselbe gilt für Bilder an den Wänden. Zudem sollten nicht alle Möbel in einem starren weiß oder grau gekauft werden. Hölzerne oder sogar farbige Akzente können einen Raum sehr viel freundlicher wirken lassen.

Fazit

Im Arbeitsbüro verbringt man einen Großteil des Tages. Deshalb ist es wichtig, dass dies auch entsprechend eingerichtet ist. Dabei sollen Funktion und eine gute Arbeitsatmosphäre zusammentreffen. Damit schaffen Sie das perfekte Büro, in dem Sie oder Ihre Mitarbeiter sich wohlfühlen können.

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Interne Weiterbildung im Home-Office mit E-Learning

Die Vorteile von E-Learning liegen klar auf der Hand: Es ist zeit- und ortsunabhängig, flexibel und kostengünstig. Doch gibt es auch Nachteile? Ist profesionelles E-Learning die Zukunft der Weiterbildung?

E-Learning: die Zukunft der Weiterbildung?

E-Learning ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Wissen und Können auf dem neuesten Stand zu halten. Durch das Lernen im Home-Office können Sie Ihre Zeit optimal nutzen und sich ganz auf die Inhalte konzentrieren. Sie müssen sich keine Sorgen über den Verkehr oder die Parkplatzsuche machen und können sich ganz auf das Lernen konzentrieren.

Auch wenn E-Learning noch nicht denselben Stellenwert wie Präsenzseminare hat, so hat es in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile des E-Learnings und setzen es erfolgreich in ihren Weiterbildungskonzepten ein.

Vorteile von E-Learning

Für Unternehmen bietet E-Learning entscheidende Vorteile:

1. E-Learning ist kostengünstig: Die Kosten für Präsenzseminare, wie zum Beispiel Seminarräume, Reisen oder Verpflegung, entfallen beim E-Learning. Der Aufwand für die Organisation von Präsenzseminaren ist mit E-Learning deutlich geringer.

2. E-Learning ist zeitlich flexibel: Die Teilnehmer können die Lerninhalte jederzeit und an jedem Ort abrufen und bearbeiten. Dadurch ist das E-Learning gut für Berufstätige geeignet, die neben ihrem Job noch Weiterbildungsmaßnahmen absolvieren möchten.

3. E-Learning ist individuell: Jeder Teilnehmer kann das Lernmaterial individuell an seine Bedürfnisse anpassen und bestimmen, wie schnell er lernt. So kann jeder seinem Lerntempo selbst bestimmen und gezielt an seinen Schwächen arbeiten.

4. E-Learning ist interaktiv: Moderne E-Learning Plattformen bieten viele Möglichkeiten der Interaktion und des Austauschs mit anderen Teilnehmern und dem Dozenten. So können die Teilnehmer ihr Wissen vertiefen und gemeinsam an Lösungsstrategien arbeiten.

5. E-Learning ist motivierend: Durch den hohen Individualisierungsgrad von E-Learning Maßnahmen bleibt die Motivation der Teilnehmer hoch. Jeder Teilnehmer sieht seinen persönlichen Fortschritt und kann sich so stetig weiterbilden.

Nachteile von E-Learning

1. E-Learning kann einsam sein

Wenn Sie sich für ein E-Learning-Programm entscheiden, müssen Sie damit rechnen, dass Sie viel Zeit alleine verbringen werden. Sie werden keine Kollegen haben, mit denen Sie sich austauschen oder die Sie unterstützen können. Der Kontakt zu Dozenten und anderen Experten ist oft begrenzt. Wenn Sie nicht gerne alleine arbeiten, ist E-Learning möglicherweise nicht das richtige Format für Sie.

2. E-Learning erfordert Selbstdisziplin

E-Learning-Programme sind in der Regel flexibel – Sie können sie in der Regel jederzeit und an jedem Ort absolvieren. Das bedeutet, dass es alleine an Ihnen liegt, sich zu motivieren und die Lektionen zu bearbeiten. Wenn Sie nicht gut organisiert sind oder Schwierigkeiten haben, ohne Aufsicht zu arbeiten, könnte E-Learning für Sie eine Herausforderung sein.

Fazit: Ist E-Learning die Zukunft der Weiterbildung?

In den letzten Jahren haben sich E-Learning-Plattformen als nützliches Instrument für das Lernen im Home-Office erwiesen. Durch die interne Weiterbildung können Mitarbeiter ihr Wissen auffrischen und sich auf den neuesten Stand der Technik bringen. E-Learning ist eine kostengünstige und effektive Möglichkeit, die Mitarbeiterqualifikationen zu verbessern.

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Angenehme Luft am Arbeitsplatz durch die richtige Luftabsaugung

Frische Luft ist etwas tolles und vor allem für unsere Gesundheit elementar wichtig. Herrscht in einem Raum schlechte Luft, bemerken wir dies meist recht schnell. Trockene, gereizte Augen sowie Atemwege oder juckende Haut können die Folge einer schlechten Luftqualität sein. Personen, die unter Hauterkrankungen, wie Schuppenflechte oder Neurodermitis leiden, können durch zu trockene und schlechte Raumluft unter Krankheitsschüben leiden. Und auch Krankheitserreger und Viren fühlen sich in schlechter Raumluft pudelwohl, was die Verbreitung derer maßgeblich begünstigt. Ebenso Unkonzentriertheit sowie ein sinkendes Leistungsvermögen, welches in Fehlern oder gar Unfällen resultieren kann, können durch schlechte Raumluft ausgelöst werden. Denn das menschliche Gehirn benötigt frischen Sauerstoff, um optimal funktionieren zu können. Erhält der Körper diesen frischen Sauerstoff nicht, wird er dies mit unterschiedlichen körperlichen Symptomen kundtun. Abhilfe in Industrie und Produktion schafft hier eine spezielle Luftabsaugung die stets für ein angenehmes Klima sorgt.

Arbeitsrechtliche Regelungen

Im privaten Umfeld und vor allem in den eigenen vier Wänden ist jeder selbst für eine angenehme und gute Luftqualität verantwortlich. Doch wie ist das am Arbeitsplatz geregelt? Schließlich verbringen vermutlich auch Sie mehrere Stunden täglich an Ihrem Arbeitsplatz und sind dementsprechend der dort herrschenden Luftqualität ausgesetzt. Von Lagerräumen, über Produktionsstätten, Büros und Konferenzräumen, Arbeitgeber sollten darauf achten, dass die Luft am Arbeitsplatz eine gute Qualität hat. Neben verschiedenen Verpflichtungen des Arbeitgebers, zum Beispiel im Bereich der Akustik sowie der Beleuchtung des Arbeitsplatzes, hat der Arbeitgeber tatsächlich auch beim Thema Lüftung, Verpflichtungen, an die es sich zu halten gilt. Die sogenannte Arbeitsstättenregel ASR A3.6 wurde genau diesem Thema gewidmet und besagt, dass in Arbeitsräumen eine gesundheitlich zuträgliche Atemluft für die Mitarbeiter herrschen muss.

Lösungsansätze für eine angenehme Raumluft am Arbeitsplatz

Sind Sie in einem Büro tätig, sind die Maßnahmen für eine angenehme Raumluft relativ simpel. Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten, wenn die Heizungen auf Hochtouren laufen, empfiehlt es sich immer wieder zu lüften. Hierbei gilt Stoßlüften anstatt Dauerlüften. Extra Luftbefeuchter, können außerdem dafür sorgen, dass die Luft am Arbeitsplatz nicht zu trocken wird, und damit Schleimhäute sowie Atemwege gesund bleiben. Arbeitsplätze, wie Lagerhallen und Produktionsstätten, wie etwa in Industrie und Handwerk, müssen hierbei weitere Maßnahmen ergreifen. Von toxischen Materialien, Gerüchen über Material, wie kleinste Sägespäne, all das sorgt für eine gesundheitsgefährdende Raumluft. Die Lösung hierfür sind sogenannte Luftabsaugungsanlagen, welche in ganz unterschiedlichen Formen daherkommen können. In einer Schreinerei kann hierbei ein Absaugtisch zum Einsatz kommen. In einer Produktionsstätte, in der mit Lacken und Farben gearbeitet wird, kann eine Luftabsaugungsanlage in Form einer Farbnebelabsaugung für eine angenehme Raumluft am Arbeitsplatz sorgen. Vom klassischen Industriestaubsauger, über eine großflächige Hallenabsaugung, Laborabsaugungsgeräten oder sogenannten mobile Kfz-Absaugungsgeräte. Die Technik im Berreich der Luftabsaugung ist weit fortgeschritten. Für nahezu jeden Arbeitsbereich in Industrie und Handwerk, gibt es die richtige Form der Luftabsaugung. Unterschiedlichste Firmen haben sich auf die Herstellung solcher Anlagen mit dem Zweck der Luftabsaugung spezialisiert und können jeden Betrieb individuell bearten und ausstatten.

Das Thema angenehme Raumluft am Arbeitsplatz, ist hierbei nämlich nicht ein nettes Add-on für die eigenen Mitarbeiter, sondern eine echte Verpflichtung für Arbeitgeber, die es ernst zu nehmen gilt. Die Raumluft kann die Gesundheit, der Mitarbeiter, nämlich maßgeblich beeinflussen und das sowohl negativ als auch positiv.

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Portwein: Ein Klassiker zum Genießen

Die Herkunft des Portweins

Portwein stammt ursprünglich aus dem nördlichen Teil Portugals, genauer gesagt aus der Region Douro. Namensgeber ist die Hafenstadt Porto. Die Reben wurden hier schon seit Jahrhunderten angebaut und die Weine produziert. Im 18. Jahrhundert wurde der Portwein dann zum ersten Mal exportiert und fand schnell seinen Weg nach England. Dort entwickelte er sich zu einem beliebten Exportartikel und die Nachfrage nach dem Wein stieg stetig.

In den folgenden Jahrzehnten wurde der Portwein immer populärer und heute ist er weltweit bekannt und beliebt. Portwein bei Gebert Portwein kaufen lohnt sich, denn hier wird der Wein in vielen verschiedenen Varianten angeboten und ist ein Klassiker unter den Weinen.

Wie wird Portwein hergestellt?

Portwein wird aus den Trauben des Weinbergs, der sich in der Douro-Region in Portugal befindet, gekeltert. Die Reben wachsen auf steilen, terrassierten Hängen und werden von Steinmauern umgeben. Die Trauben werden im Herbst gelesen, gepresst und vergoren.

Nach der Gärung wird der Portwein in Fässer gebracht und es beginnt die Reifezeit. Während dieser Zeit geschieht eine natürliche Oxidation des Weins, was ihm seinen charakteristischen dunklen Farbton verleiht. Nach einigen Jahren wird der Portwein abgefüllt und kann dann von Ihnen getrunken werden.

Welche Sorten von Portwein gibt es?

Es gibt verschiedene Sorten von Portwein, die sich in ihrem Geschmack und Aussehen unterscheiden. Die häufigsten sind: Tawny, Vintage, Colheita und LBV (Late Bottled Vintage).

Tawny Portwein ist eine der beliebtesten Sorten und hat einen relativ milden Geschmack. Er wird aus verschiedenen Jahrgängen gemischt und reift in Eichenfässern, was ihm seine typische braune Farbe gibt.

Vintage Portwein ist eine besonders hochwertige und teure Sorte, die nur in den besten Jahren produziert wird. Er hat einen intensiven Geschmack und eine dunkelrote Farbe.

Colheita Portwein ist eine weitere beliebte Sorte, die aus einem einzigen Jahrgang hergestellt wird. Er ist fruchtig und leicht süßlich im Geschmack und hat eine hellrote Farbe.

LBV (Late Bottled Vintage) Portwein ist ein besonders intensiver und kräftiger Wein, der mindestens vier Jahre lang in Eichenfässern reifen muss. Er hat eine dunkle Farbe und einen sehr fruchtigen Geschmack.

Tipps zum Genießen von Portwein

1. Portwein sollten Sie bei Zimmertemperatur servieren.
2. Idealerweise trinken Sie Portwein in einem großen, weiten Glas, damit sich die Aromen optimal entfalten können.
3. Um den vollen Geschmack von Portwein zu genießen, sollten Sie diesen einige Minuten im Glas „atmen“ lassen, bevor Sie ihnen trinken.
4. Portweine mit hohem Tannin-Gehalt (die meisten Vintage-Portweine) sollten Sie mit etwas Nahrung genießen, da sich der Tannin-Gehalt sonst negativ auf Ihren Magen auswirken kann.

Essen zum Portwein

Der Portwein ist ein klassischer Wein, der zu vielen Anlässen und Gerichten genossen werden kann. Er passt besonders gut zu süßen oder herzhaften Desserts, Käse und Schokolade.

Zum Beispiel ist ein trockener Portwein perfekt für herzhafte Gerichte wie Steak oder Lamm. Wenn Sie ihn jedoch mit süßeren Desserts kombinieren, sollten Sie einen süßeren Portwein wählen. Ein Ruby Portwein eignet sich beispielsweise sehr gut für Schokoladen-Desserts.

Auch bei der Käseauswahl sollten Sie einige Grundregeln beachten. Zum Beispiel passt ein scharfer Cheddar perfekt zu einem trockenen Portwein, während eine mildere Käsesorte besser zu einem süßeren Wein harmoniert.

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Schlechtes Arbeitszeugnis erhalten? Darum sollte es korrigiert werden

Der Job ist gekündigt. Abschließend wird ein Arbeitszeugnis erstellt. Dieses Zeugnis sollte sorgfältig geprüft werden. Zwar ist es für den neuen Arbeitgeber meist nicht relevant, da der neue Arbeitsvertrag schon unterzeichnet ist. Für den weiteren Lebensweg ist der Inhalt des Zeugnisses von großer Bedeutung.

Ein schlechtes Arbeitszeugnis anfechten

Bekanntlich steckt der Teufel im Detail. Ein Arbeitszeugnis beinhaltet Klauseln. Zwar gibt es einschlägige Literatur, mit welcher das Arbeitszeugnis überprüft werden kann, doch die Überprüfung eines Fachanwalts für Arbeitsrecht sichert ab, ob das Zeugnis für gut befunden werden kann, oder ob diese Stolpersteine enthält. Im letzteren Fall sollte das Arbeitszeugnis angefochten werden. Das Zeugnis wird auf inhaltliche sowie formale Fehler überprüft. Ist das Zeugnis fehlerhaft, sollte zuerst das Gespräch mit dem Vorgesetzten gesucht werden. Lässt sich keine einvernehmliche Lösung herstellen, dann sollte der Fachanwalt mit der Angelegenheit beauftragt werden. Findet keine außergerichtliche Lösung statt, dann sollte Klage eingereicht werden.

Das qualifizierte Arbeitszeugnis

Für den Bewerbungsprozess in der Zukunft wird ein aussagekräftiges Arbeitszeugnis benötigt. Im Fachjargon wird es als qualifiziertes Arbeitszeugnis bezeichnet. Dieses Arbeitszeugnis ist aussagekräftiger. Die Leistungen werden mit einem Schlüssel für Arbeitszeugnisse bewertet und geben dem zukünftigen Betrieb Auskunft über den Bewerber. Bei einem Austritt aus einem Unternehmen sollte immer ein qualifiziertes Arbeitszeugnis verlangt werden.

Der Aufbau eines qualifizierten Zeugnisses

Im Zeugnis müssen die persönlichen Daten des Arbeitnehmers stehen. Es findet eine umfassende Tätigkeitsbeschreibung mit dem gesamten Zeitraum des Arbeitsverhältnisses statt. Anschließend werden das soziale Verhalten im Betrieb sowie die Leistungen bewertet. Unter Umständen steht der Grund für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im Zeugnis. Wird ein Arbeitsverhältnis einvernehmlich beendet, so wird zumeist der Satz vermerkt „im gegenseitigen Einvernehmen“. Bei einer wohlwollenden Formulierung des Zeugnisses wird der Arbeitgeber den Austritt bedauern und dem Mitarbeiter für seine Zukunft alles Gute wünschen. Abschließend erfolgt das Datum, Ausstellungsort sowie eine Unterschrift.

Die meisten Beanstandungen zu einem Arbeitszeugnis finden bezüglich der Leistungsbewertungen statt. Der Anwalt für Arbeitsrecht kennt den Zeugnisschlüssel und wird die weiteren möglichen Schritte erläutern. Es ist gut zu wissen, dass, selbst wenn die Ausübung der Tätigkeit nicht so erfolgreich gewesen ist, wie er es sich gewünscht hätte, besteht der Anspruch auf ein inhaltlich wohlwollendes und wahrheitsgerechtes Zeugnis. Negative Bemerkungen erschweren es dem Arbeitgeber eine adäquate neue Tätigkeit zu finden.

Der Zeugnissprache auf der Spur

Formale Fehler zu korrigieren, ist oftmals für den Betrieb kein Problem. Dies können die fehlende Tätigkeitsbeschreibung oder Rechtschreibfehler sein. Befindet der Arbeitgeber die vergangene Arbeitsleistung als weniger ausreichend, muss er dies beweisen. Fehlende wichtige Tätigkeitsmerkmale sollten beanstandet werden. Fehlt der Aufstieg vom einfachen Sachbearbeiter zum Gruppenleiter, so gehört dieser Punkt beanstandet. Bemerkungen wie „Durchführung einer erfolgreichen Umstrukturierung im Team“ ist eine wohlwollende und positive Darstellung der geleisteten Arbeit. „Er bemühte sich den Anforderungen gerecht zu werden“ ist eine Aussage, welche angefochten gehört. Hingegen eine Bewertung „Wir konnten uns stets auf die herausragende Arbeit von Frau XY verlassen“ deutet auf ein positives Merkmal hin. Doch ist es dies wirklich? Die Zeugnissprache ist für einen Laien nicht leicht zu verstehen. Aus diesem Grunde sollte das Zeugnis immer fachlich überprüft werden.

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Zahnarztbesuch: Auswirkung der Tageszeit auf die Schmerzen

Wenn plötzlich Zahnschmerzen auftreten, ist man meist froh, wenn man den schnellstmöglichen Termin beim Zahnarzt in Ratingen zu bekommt. Hinsichtlich der Schmerzen kann es dabei dennoch hilfreich sein, den Zahnarzttermin auf eine bestimmte Tageszeit zu legen. Welche Zeit am Tage die beste ist, um einen Zahnarzttermin mit möglichst geringen Schmerzen zu überstehen und warum das so ist, erfahren Sie hier.

Was verursacht Schmerzen beim Zahnarzt?

Die Schmerzen bei der Zahnarztbehandlung, vor denen sich die meisten Menschen fürchten, können einerseits wegen Entzündungen oder empfindlichen Nerven einen Zahnarztbesuch erst erforderlich machen. Andererseits können Schmerzen auch in Folge von Routinekontrollen auftreten, wenn beispielsweise Karies oder Löcher durch Bohren und Fräsen direkt an den Zähnen behandelt werden. Aber auch das Setzen von Spritzen zum Einbringen von Schmerz- oder Betäubungsmitteln in das Zahnfleisch wird von vielen Menschen bereits als sehr schmerzhaft empfunden.

Zu welcher Tageszeit sind Zahnschmerzen am geringsten?

Generell werden Schmerzen und damit auch Zahnschmerzen in den Nachmittagsstunden als weniger intensiv wahrgenommen. Dies gilt grundsätzlich für alle Menschen, auch, wenn sie unterschiedliche Tagesabläufe oder Routinen haben.

Warum sollten die Schmerzen möglichst am Nachmittag behandelt werden?

Die Antwort auf diese Frage ist in den biochemischen Vorgängen des Stoffwechsels zu finden. So produziert der Körper am Nachmittag die meisten Endorphine und Opioide. Während Endorphine – auch als ‚Glückshormone‘ bekannt – die Schmerzempfindung regulieren, sorgen die vom Gehirn selbst produzierten Opioide dafür, dass Schmerzimpulse nicht oder weniger übertragen werden. Da beide Stoffe nachmittags am meisten ausgeschüttet werden, lohnt es sich, Zahnarztbesuche auf diese Zeit zu legen. So kann man Schmerzen beim Zahnarzt besser ertragen.

Stärkere Wirkung von Medikamenten am Nachmittag

Neben einer höheren Ausschüttung von Endorphinen und Opioiden am Nachmittag läuft der Stoffwechsel außerdem zu dieser Zeit noch auf Hochtouren und kann Betäubungsmedikamente oder Schmerzmittel besser aufspalten und in die Zellen sowie an die Schmerzrezeptoren transportieren. Dadurch wirken Medikamente in den Nachmittagsstunden auch länger und die Schmerzen werden erträglicher. Zudem sind dann auch weniger beziehungsweise weniger starke Medikamente, die den Körper wiederrum belasten, notwendig.

Zu welcher Tageszeit sollte man Zahnarztbesuche meiden?

Vor allem am Morgen, aber auch in den Abendstunden schüttet der Körper deutlich weniger Endorphine und körpereigene Opioide aus. Dies liegt an dem körpereigenen Rhythmus, der durch das Fehlen oder eben Vorhandensein von Sonnenlicht durch Tages- und Nachtzeiten evolutionsbiologisch bestimmt wird. Indem damit vor allem morgens weniger schmerzstillende Stoffe ausgeschüttet werden und Schmerzen damit stärker wahrgenommen werden, will der Körper signalisieren, dass man sich schonen sollte. Zahnarztbesuche direkt am Morgen sind hinsichtlich des Schmerzempfindens daher ungünstig – genauso, wie in den Abend- oder Nachtstunden, in denen man üblicherweise aber ohnehin nicht zum Zahnarzt geht.

Fazit: die beste Tageszeit für einen Zahnarztbesuch

Auch, wer nicht wegen akuten Schmerzen zum Zahnarzt geht, ist am besten beraten, einen Zahnarzttermin auf die Nachmittagsstunden zu legen. Schließlich weiß man, nie, welche Behandlungen einen auf dem Zahnarztstuhl erwarten. Um die Schmerzen möglichst gering zu halten und eventuell erforderliche Betäubungs- oder Schmerzmittel am längsten wirken zu lassen, ist es daher für alle Zahnarztbesuche sinnvoll, diese auf den Nachmittag zu legen.