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Wochenspeisenplan: Essen ohne weitere Diskussionen

Ein Wochenspeiseplan spart Zeit, Geld und Diskussionen. Wir alle kennen diese, wenn es um das Mittag- oder Abendessen geht. Die Kinder und manchmal auch der liebe Gatte (die geliebte Ehefrau) nörgeln herum, nachdem sie vorher mit dem Ruf aus den Kinder- und Arbeitszimmern genervt haben: „Was gibt’s denn heute zu essen?“

Warum bringt der Wochenspeiseplan Ruhe in die Familie?

Ganz einfach: Die Familie beschließt ihn natürlich gemeinsam! Es darf demokratisch abgestimmt werden. Die Zeit dafür sollte immer dieselbe sein (zum Beispiel sonntags beim Abendessen, eine sehr gute Zeit!). Danach wird gezielt eingekauft, was spontane Fahrten zum Supermarkt (meistens teuer) oder den Anruf beim Pizzaboten (noch teurer) erspart. Im Supermarkt müssen wir nicht mehr auf und ab laufen, um auf einen Geistesblitz zu warten: Worauf könnte die Familie Appetit haben? Was haben wir noch letzte Woche gegessen? Was ist gesund und geht schnell?

Wie funktioniert das „Prinzip Speiseplan“?

Die Familie wählt zuerst eine Zeit aus, zu welcher über den Speiseplan entschieden wird. Die Auswahl dieses Zeitpunkts muss sehr sorgfältig erfolgen. Es sollte ein Tag sein, nach welchem (am kommenden Tag) bequem eingekauft werden kann, außerdem müssen alle Familienmitglieder zu diesem Zeitpunkt praktisch immer anwesend sein. Daher ist der Sonntagabend wirklich eine gute Zeit. Dann darf jeder Vorschläge unterbreiten, über die abgestimmt wird. Der Plan könnte am Ende so aussehen:

  • Montag: Schnitzel mit Bratkartoffeln, Gemüse und Ei
  • Dienstag: Kartoffelsuppe mit Würstchen und Baguette
  • Mittwoch: Pfannkuchen
  • Donnerstag: Spaghetti Bolognese
  • Freitag: Pizza (verschiedene Sorten)
  • Samstag: gefülltes Fladenbrot
  • Sonntag: Rinderbraten und vegetarische Alternative

Nun fehlt nur noch der Einkaufszettel. Das spart viel Geld!

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Kinder richtig in die Hausarbeit integrieren

Berufstätige Mütter und Väter müssen Mehrfachbelastungen schultern: Job, Haushalt und Kindererziehung sollen unter einen Hut gebracht werden. Die letzten beiden Punkte lassen sich aber verknüpfen. Kinder können im Haushalt helfen. Das entlastet ihre Eltern und ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Erziehung.

Wie sind Kinder sinnvoll in die Haushaltsarbeit einzubeziehen?

Auch kleinere Kinder können schon helfen, indem sie ihr Spielzeug aufräumen. Das fällt ihnen anfangs schwer, sie benötigen dabei die Unterstützung von Eltern oder älteren Geschwistern. Damit ist dieser erste Schritt in der Erziehung zur Hausarbeit zunächst mit mehr Aufwand verbunden, als wenn die Eltern das Spielzeug alleine wegräumen würden. Doch dieser Aufwand lohnt sich auf jeden Fall: Alsbald haben die Kinder gelernt, wie Ordnung entsteht. Sie empfinden sie selbst als positiv, weil sie anschließend ihre Spielsachen viel besser wiederfinden. Nun folgt der nächste Schritt: Wie entsteht Sauberkeit? Neugierig haben schon kleine Kinder beobachtet, wie Mama und Papa mit dem Staubsauger hantieren. So ein Gerät – das muss doch Spaß machen? In der Tat macht es das, und zwar mit einem eigenen coolen Kinderstaubsauger, den sich das Kind natürlich selbst aussuchen darf!

Die Last der Regelmäßigkeit

Kinder empfinden es als Last, regelmäßige Pflichten zu übernehmen. Doch gerade diese Regelmäßigkeit sorgt nicht nur für immerwährende Ordnung im Haushalt, sondern auch für Ordnung im Kopf. Das Kind, das zu regelmäßigen Aufgaben angehalten wurde, wird seinen Eltern nach seinem 30. Lebensjahr dafür sehr dankbar sein. Es hat dann selbst eine Familie und einen Haushalt, vor allem aber ist der junge Mensch in ein Korsett von wiederkehrenden Pflichten eingebunden – auch im Job, wo es ebenfalls auf regelmäßige Pflichterfüllung ankommt. Das Kind kann lernen, dass Dienstag der Tag ist, an dem es die Geschirrspülmaschine ausräumt, Donnerstag der Tag für den Müll und Samstag der Tag, an dem es das eigene Zimmer aufräumt und putzt. Alsbald erledigen sich diese Pflichten wie von selbst und hinterlassen damit ein befreiendes Gefühl.

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Corona: So gelingt das Arbeiten im Home Office

Das Home Office hatten bis Anfang 2020 in Deutschland rund 12 % aller Angestellten und ein deutlich größerer Teil der Selbstständigen genutzt. Zu letztgenannter Gruppe liegen keine genauen Zahlen vor. Seit der Coronakrise ist der Anteil unter den ArbeitnehmerInnen auf etwas über 21 % gestiegen (Stand: April 2020). Dieser Anteil könnte noch höher sein, doch dem steht eine wichtige juristische Hürde entgegen: In Deutschland gibt es (noch) keinen Rechtsanspruch auf die Arbeit im Home Office.

Umgang von Politik und Arbeitgebern mit dem Home Office

Die Politik hat derzeit mehr zu tun, als sich um den Rechtsanspruch auf die Arbeit im Home Office zu kümmern. Wäre dieser nämlich gesetzlich verankert, müssten die Arbeitgeber sich auch um die technische Ausstattung des betreffenden Arbeitsplatzes kümmern und den Arbeitnehmer daheim versichern. Die gesetzliche Unfallversicherung müsste dem zustimmen. Für die technische Ausstattung könnte es natürlich Fördermittel geben. Doch all das ist mit einem so hohen administrativen Aufwand verbunden, dass man offenkundig davor zurückschreckt. Die Politik empfiehlt daher das Home Office, die Arbeitgeber kommen dieser Empfehlung mehr oder weniger stark nach. Wenn es zu einer Mundschutzpflicht in Büros kommt, was nicht auszuschließen ist (Stand: 15. April 2020), könnten sich die Arbeitgeber kooperativer zeigen.

Wie sollten sich Beschäftigte im Home Office einrichten?

Wer im Home Office arbeitet, benötigt

  • einen festen, von der übrigen Wohnung abgetrennten Arbeitsplatz,
  • feste Arbeitszeiten, die zu belegen sind,
  • eine sichere Datenverbindung zum Arbeitgeber sowie
  • mehrere Kommunikationskanäle zu den Kollegen.

Die Familie ist strikt über die neuen Verhältnisse zu informieren. Klären Sie mit Partnern und Kindern, dass Sie eben nicht jederzeit zur Verfügung stehen, nur weil Sie ja „da sind“. Legen Sie Ihre Arbeit um Himmelswillen nicht allein auf die Abendstunden. Das würde zum Burn-out führen.

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Tipps für Blogger

Wer einen Blog betreiben will, sollte dafür einen Plan und bestimmte Fähigkeiten mitbringen. Hier sind die wichtigsten Punkte:

#1 Sinn des Bloggens

Jedermann kann zu seinem Privatvergnügen bloggen und sowohl seine intimen Gefühle als auch seine verqueren politischen Gedanken unters Volk bringen, solange sie/er sich damit im Rahmen geltender Gesetze bewegt. Doch Blogger mögen sich zuerst selbst fragen, ob sie wohl am betreffenden Thema noch in drei bis fünf Jahren interessiert sein werden. Wenn nicht, ist davon abzuraten. Ein Blog ist nur wirksam, wenn er stringent fortgeführt wird. Wer einen Blog finanziell verwerten will, muss sich zwingend allgemein interessierenden Themen zuwenden.

#2 Thema finden

Es gibt viele allgemein interessierende Themen, die Material in Hülle und Fülle bieten. Das können Gesundheits-, Finanz-, Ernährungs-, Mode-, Kfz-, Sport- oder auch Politikthemen sein. Blogger sollten anfangs auf Themen fokussieren, zu denen sie eine enorme Expertise besitzen. In neue Themen sollten sie sich einarbeiten.

#3 Struktur

Ein Blog hat ein Hauptthema, das sich durch Einzelbeiträge in Unterthemen untergliedert. Die Gliederung in diese zwei Ebenen genügt im Grunde. Damit unterscheiden sich Blogs strukturell von Webseiten mit ihren oft mehrfach verschachtelten Untermenüs.

#4 Schreiblogik („roter Faden“)

Wer als BloggerIn ein Thema aufgreift, muss es von vorn bis hinten zwingend behandeln. Am Anfang steht ein kurzer Teaser, dann bauen die Gedanken aufeinander auf. Für das Internet – erst recht für das Lesen auf dem Smartphone – empfehlen sich kürzere Abschnitte mit Zwischenüberschriften und auch immer wieder Aufzählungen.

#5 Schreibfähigkeiten

Wer nicht fließend (ohne jede Schreibhemmung) schreiben kann, sollte die Finger vom Bloggen lassen. Der Schriftsteller, der vor einem weißen Blatt sitzt und an seiner Schreibhemmung verzweifelt, ist entweder ein Mythos oder ein Relikt aus der Prä-Online-Ära. Heutzutage empfehlen wir diesem Kollegen, sich einen anderen Job zu suchen – vielleicht als Buchhalter oder Straßenkehrer. Blogger sollten darüber hinaus auch fit in Rechtschreibung und Grammatik sein. Herr Duden hilft heutzutage online und kostenlos.

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Deko Tipps für kleine Wohnungen

Dekoration verleiht jeder Wohnung das besondere Etwas und Sie unterstreichen damit Ihren individuellen Stil. Doch gerade bei kleinen Wohnungen ist bei der Dekoration absolute Vorsicht geboten. Schnell wirkt eine kleine Wohnung überladen. Weniger ist hier also auf jeden Fall mehr. Daher haben wir hier für Sie die ultimativen Deko Tipps für kleine Wohnungen.

Deko – Worauf sollte bei kleinen Wohnungen geachtet werden?

Die Dekoration für kleine Wohnungen beginnt bereits bei der Farbauswahl der Wände. Greifen Sie hier vor allem zu hellen und leuchtenden Farben. Weiß ist natürlich der absolute Klassiker undwirkt immer schlicht, aber auch elegant zugleich. Sie können aber auch helle Pastelltöne wie gelb, bleu und rose wählen. Auch beige Wandfarben sind immer im Trend. Sie können jedoch mit etwas dunkleren Farben kleine Akzente setzen. Diese sorgen für mehr Lebendigkeit in den eigenen vier Wänden.

Weiter geht es mit den Vorhängen. In kleinen Wohnungen greifen Sie besser zu hellen und vor allem leichten und luftigen Stores. Ein No-go sind schwere, lange und dunkle Vorhänge. Diese würden das Ambiente in der Wohnung massiv drücken.

Noch mehr Deko Tipps für kleine Wohnungen

Bilder machen jede Wohnung lebendig und verleihen dem Zuhause einen persönlichen Flair. Bei kleinen Wohnungen greifen Sie besser zu einem großen Bild. Hängen an einer Wand unzählige kleine Bilder und Fotos, so hat dies wieder einen eher erdrückenden Charakter.

Dies gilt auch für Deko-Gegenstände. Vergessen Sie nie: Weniger ist mehr. Suchen Sie sich lieber ein großes, hochwertiges Dekostück anstatt vieler kleiner. Ein großer Kerzenständer oder eine schöne Skulptur sind zum Beispiel ein schöner Blickfang, der alle Augen auf sich zieht.

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Planung und Fertigung von Möbeln durch eine Schreinerei

Möbel aus der Schreinerei haben Stil, sind Unikate und halten so lange, dass sie zu Erbstücken werden. Wer maßgefertigte, edle Möbel sucht, plant sie gemeinsam mit einem Profi wie WeyFra: Schreinerei und Individualmöbel aus Ludwigsburg, der sie dann liebevoll fertigt. So sieht heute echte Handwerkskunst aus.

Möbel in Maßanfertigung vom Schreiner

Oft passen die Möbel von der Stange (aus dem Möbelkaufhaus) nicht so recht ins eigene Haus. Der Schreiner hingegen fertigt sie millimetergenau. Damit kann es keine bösen Überraschungen geben, wie wir sie beim Möbelkauf von der Stange leider allzu oft erleben. Diese Möbel passen vielfach nicht so recht in die eigenen vier Wände und bleiben damit ein andauerndes Ärgernis. Möbel vom Schreiner hingegen können Sie in jede noch so ungewöhnlich geschnittene Wohnung bzw. Küche stellen. Die Maßgenauigkeit des Handwerkers gilt für

  • Küchen,
  • Wohnzimmerschränke und -schrankwände,
  • Regale und Sideboards,
  • Bücherwände,
  • Badezimmermöbel,
  • Schlaf- und Kinderzimmermöbel,
  • Tische und Stühle sowie
  • alle sonstigen Möbel.
  • Warum lassen Menschen ihre Möbel vom Schreiner bauen?

Erfahrungsgemäß erleben viele Menschen mit billigen Möbeln aus dem Onlinehandel oder auch von stationären Möbelhäusern schlechte Dinge. Nicht nur die ungenauen Maße, sondern auch die Qualität lassen oft zu wünschen übrig. Gerade im Internet gekaufte Möbel sehen auf den Fotos sehr schick aus, doch in der Praxis sind sie nicht für eine lange Haltbarkeit ausgelegt. Das verwundert uns kaum: Diese Möbel bestehen zu weiten Teilen aus gepressten Holzspänen und sind keinesfalls für die Ewigkeit gedacht. Davon abgesehen ärgern sich unsere Kunden über Ungenauigkeiten dieser Massenware, die schlechte Verarbeitungsqualität und den designerischen Einheitsbrei. Das traditionelle Handwerk, hochwertige Rohstoffe, einzigartige Formen und unsere Liebe zum Detail lassen sich eben noch längst nicht durch Fließbandmöbel ersetzen. Doch wer diese Möbel gekauft hat, gibt sie natürlich nicht wegen kleiner, wenn auch häufiger Mängel zurück. Wir laden Sie nun ein, bei uns eine gegenteilige Erfahrung mit erstklassiger Schreinerqualität zu machen. Selbstverständlich dürfen Sie in die Möbelplanung all Ihre Ideen einbringen. Wir nehmen auf Wunsch auch bei Ihnen daheim Maß, doch Sie können ebenso allein Ihre Räume genauestens ausmessen. Dazu beraten wir Sie gern.

Gestaltung der Schreinermöbel

Jedermann hat eigene Ideen zu neuen Möbeln, die wir sehr gern von unseren Kunden aufnehmen. Vielleicht haben Sie ein Foto von einem Schrank, den Sie auch gern hätten? Ihre Mitwirkung kann vielfältig ausfallen und bezieht sich auch auf kleinere Details. So können Sie beispielsweise bei Schränken nach Belieben die Zahl und den Abstand der Einlegeböden bestimmen, um den für Sie nötigen Stauraum zu schaffen. Auch Regale konfigurieren Sie sich vollkommen frei nach Ihren Vorstellungen. Erfüllen Sie sich Ihre schon lange schlummernden Möbelwünsche, für die es oft im konventionellen Handel keine adäquate Entsprechung gibt: Gönnen Sie sich endlich das Hängeregal über dem Bett, den funktionalen Eckschrank und den zweiten Spiegelschrank für Ihr Badezimmer. Füllen Sie Nischen aus, für die Sie noch nie passende Anrichten gefunden haben. Lassen Sie sich von uns einen absolut stimmigen Esstisch für Ihr Wohnzimmer bauen!

Ihr Schreiner freut sich auf Ihre Anfrage und berät Sie gern unverbindlich!

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Der Sommerurlaub steht vor der Tür? So gelingt die Planung

Der Urlaub ist wohl die schönste Zeit des Jahres. Das ganze Jahr hindurch freut man sich auf diese besonderen zwei,drei oder vier Wochen. Daher soll diese Zeit auch wirklich gut geplant sein. Mit diesen kleinen Tipps und Tricks gelingt die Planung und Sie können Ihren Sommerurlaub mit allen Sinnen genießen.

Der Sommerurlaub steht an – die ideale Zeitplanung

Wenn Sie schulpflichtige Kinder haben, dann müssen Sie sich ohnehin nach den Sommerferien der Kinder richten. Ist dies nicht der Fall, so können Sie auch azyklisch buchen. Das hat den Vorteil, dass die Urlaubsorte in der Regel nicht so überfüllt sind. Zudem sind Flüge und Hotels außerhalb der Schulferien meist auch um einiges billiger.

Wo soll es hingehen – so gelingt die Planung

Wenn Sie alleine verreisen, dann können Sie nach Lust und Laune und nach eigenen Bedürfnissen entscheiden. Verreisen Sie jedoch mit dem Partner, Freunden und Kindern, so muss auf jeden einzelnen Rücksicht genommen werden. Die Kinder sollen sich im Urlaub nicht langweilen, und auch die Eltern sollen Zeit für Entspannung finden. Oft ist ein Cluburlaub für Familien mit kleineren Kindern ausgezeichnet. Dort wird den Kindern Abwechslung pur geboten und die Eltern finden Zeit für Zweisamkeit, wenn die lieben Kleinen gut betreut sind.

Überlegen Sie, ob es eine Flugreise werden soll, oder ob Sie lieber in die Berge fahren möchten. Wollen Sie campen und sich selbst versorgen, oder sehnen Sie sich nach einem rundherum Wohlfühl-Urlaub in einem 5-Sterne Resort?

Vergessen Sie nicht, eine Stornoversicherung und eine Urlaubs-Krankenversicherung abzuschließen. So haben Sie auch im Fall der Fälle keinen finanziellen Nachteil und müssen sich keine Sorgen machen. Diese Versicherungen sind immer für einen minimal kleinen Aufpreis erhältlich.