Um das Brautkleid ranken sich viele Mythen und es gibt wahnsinnig viele Bräuche. Dieser
Artikel von Herzstück – Brautmode klärt einiges über das Brautkleid auf und beantwortet
auch die Frage, wer das Brautkleid nicht sehen darf.

Warum trägt man ein weißes Brautkleid?

Die Farbe Weiß steht schon immer für Unberührtheit und somit Reinheit. Allerdings wussten
die wenigsten, dass sich die Farbe Weiß erst in den 1920er-Jahren so richtig durchgesetzt
hat. Bis zu den 20-Jahren wurde nämlich das klassische schwarze Sonntagskleid zum
Brautkleid umfunktioniert. Zumindest von den „Normalsterblichen“. Dem Adel hingegen war
schon immer Weiß vorbehalten. Die stilprägende Vorreiterin war wohl Maria de ́ Medici, als
sie Heinrich IV. im Jahre 1600 das Ja-Wort gab und dabei ein strahlend weißes Brautkleid
trug.

Wer darf das Brautkleid nicht sehen?

Dass der Bräutigam das Brautkleid vor der Hochzeit nicht sehen soll, ist wahrscheinlich
jedem bekannt. Doch warum das so ist, wissen wohl nur die allerwenigsten. Der Aberglaube,
es könnte Pech bringen, ist weitverbreitet. Man ging schon früher davon aus, dass Dämonen
in Anwesenheit des Bräutigams böse Blicke auf die erwählte Braut werfen. Angesichts
dessen wurden für Brautjungfern auch immer ähnliche Kleider gewählt, weil man die
Dämonen überlisten wollte. Auch aufgrund der Dämonen hat es sich etabliert, dass die Braut
nach der Hochzeit über die Schwelle getragen wird. Denn der Mythos besagt, dass sich die
Dämonen unter der Türschwelle befinden. Hat der Bräutigam allerdings mal doch einen Blick
auf das Kleid erhaschen können, kann die Braut vor der Hochzeit noch schnell einen Faden
abschneiden, dann ist sie wieder auf der sicheren Seite. Wer mit der Tradition brechen
möchte, macht nichts falsch. Es ist jedem selbst überlassen, wie er mit Bräuchen, Mythen
oder auch Traditionen umgeht. Man darf auch gerne zusammen mit dem Bräutigam das
Kleid oder die gesamte Brautmode für beide aussuchen.

Wer bezahlt das Brautkleid?

Früher war es konventionell, dass der Brautvater bzw. die Brauteltern das Brautkleid
bezahlen durften, genauer gesagt musste. Doch beim Brautkleid war damals noch lange
nicht Schluss. Auch für den Polterabend, die Hochzeitsfeier und die Kleider und
Übernachtungen der Brautjungfern durften die Brauteltern mitunter tief in die Tasche greifen.
Heutzutage gelten hierfür allerdings keine Vorschriften oder Regeln mehr. Meist heiraten die
Menschen heute später, wenn sie schon etwas älter sind und zudem verdienen die Bräute
heute ihr eigenes Geld. Früher wurde meist im sehr jungen Alter geheiratet und es war
normal und üblich, dass eine Braut keine Arbeit und somit auch kein Geld hatte.

Für viele Menschen gehört der Schleier zu einem Brautoutfit dazu. Er sieht elegant aus und
perfektioniert den gesamten Look der Braut. Viele finden aber auch, dass es zur Tradition
gehört, einen Schleier zu tragen. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Schleier, die perfekt
auf das Gesamtbild der Braut abgestimmt werden können. Das große Sortiment hält alles
bereit, was das Herz begehrt und kein Wunsch der Braut kommt zu kurz. Doch welche
Vorteile hat ein Schleier und gibt es auch Nachteile? Diesen Fragen gehen wir in diesem
Beitrag auf den Grund und hoffen damit die Entscheidung über das Tragen eines Schleiers
zu erleichtern.

Die Vorteile eines Schleiers

Für viele gehört es zur Tradition, am großen Tag einen Schleier zu tragen. Vor dem Altar darf
dann der Bräutigam den Schleier heben und sieht das erste Mal seine zukünftige Frau. Eine
Braut mitsamt Brautkleid und Schleier kann ein sehr harmonisches Bild abgeben. Dabei
sollte man allerdings darauf achten, dass der Schleier mit der Kleidung und den Accessoires
harmoniert. Ursi’s Brautmode bietet eine große Auswahl an verschiedenen Accessoires, die
perfekt zum Outfit passen, an. Zudem kann ein Schleier die Figur der Braut optisch
verlängern, je länger der Schleier dabei ist, desto auffälliger ist dieser Effekt. Zudem können
Schleier auch auf Hochzeitsfotos sehr gut inszeniert werden. Oftmals wird der Schleier auch
in die Frisur eingearbeitet, was vielen Bräuten ausgesprochen gut steht. Beachtet werden
muss außerdem, dass es immer auf die Länge des Schleiers ankommt, wenn man abwiegt,
wie vorteilhaft ein Schleier sein kann. Wenn die Braut selbst damit umgehen kann, und keine
fremde Hilfe benötigt um den Schleier zurechtzurücken, spricht im Grunde nichts für einen
Schleier. Das Brautmodengeschäft Ihres Vertrauens hilft dabei, das richtige Modell für den
großen Tag zu finden.

Die Nachteile eines Schleiers

Besonders wenn das Hochzeitskleid und alle Accessoires schon sehr extravagant sind, kann
ein Schleier schnell dafür sorgen, dass das gesamte Outfit überladen wirkt. Der Fokus sollte
immer auf der Braut liegen, alle anderen Accessoires sollten nur Nebendarsteller sein, die
die Hauptdarstellerin ins richtige Licht rücken. Besonders wenn das Kleid an der Rückseitige
aufwendige Stickereien oder Muster besitzt, macht es nur wenig Sinn, einen langen Schleier
anzuziehen. Besonders wenn der Schleier sehr lang ist, kann es vorkommen, dass die Braut
auf fremde Hilfe bei der Adjustierung des Schleiers angewiesen ist. Einige Bräute wünschen
sich auch bodenlange Schleier, die elegant vom Kopf herabfallen und dann über den Boden
gezogen werden. An dieser Stelle sollte man beachten, dass der Schleier so schnell
schmutzig wird und an den Stellen, an denen er den Boden berührt dunkel werden kann.
Außerdem kann es vorkommen, dass Gäste versehentlich draufsteigen, was die Frisur und
den Schleier selbst ruinieren könnte. Wenn man also nicht genau weiß, ob man mit einem
langen Schleier umgehen kann, sollte man lieber auf einen kürzeren zurückgreifen oder
ganz drauf verzichten. Wenn sich die Braut unsicher ist, ob ihr ein Schleier steht, lohnt es
sich in jedem Fall bei Ursi’s Brautmoden vorbeizuschauen und dort professionelle Beratung
in Anspruch zu nehmen.

Die Hochzeit ist die hohe Zeit der Liebe und bildet ein wichtiges Ereignis in der Geschichte jeder Ehe. Viele Blumen schmücken meist das Event und auch die Braut. Aber wie schmücken Sie sich, um im Licht der Blumen zu erstrahlen?

Traditionelle Pin-On Korsage

Schon im antiken Griechenland trug man Blumen auf der Kleidung, wenn geheiratet wurde. Blumen und Kräuter hatten dabei die Aufgabe, böse Geister vom Brautpaar und der Hochzeit abzuwehren.

Der Begriff „Bouquet de Corsage“ kommt dabei aus dem Französischen und bedeutet so viel wie Blumenstrauß, der speziell von Frauen am oberen Teil des Körpers getragen wird. Traditionell kommt dieser Blumenstrauß als Hochzeitsblüte vor allem zu Hochzeiten und als Trauerbekundung bei Beerdigungen zur Anwendung. Im Laufe der Zeit aber durchlief der Blumenstrauß eine große Wandlung, von Hüten bis zu Ansteckungen auf der Körpervorderseite konnten viele Orte der Befestigung ausgemacht werden. Heute ist es eher üblich, die „Korsage“ an Handgelenken zu tragen.

Brautkleider mit Korsage

Die Korsage als Stilmittel beim Schnitt des Brautkleides bedeutet etwas anderes. Die Korsage (aus dem altfranzösischen cors – der „Körper“) ist ein Kleidungsstück für den Oberkörper der Braut, welches eng umschließend und schulterfrei um Taille und Brust anliegt. Es sind dabei keine Träger notwendig, denn eingearbeitete Spiralfederstäbe stützen den Brustkorb und Busen. Nicht einmal ein BH ist erforderlich, denn die Versteifung ist gleichzeitig der BH. Die klassische Korsage ist dabei hinten geschnürt. Heutzutage ist diese Schnürung nicht immer Teil der Korsage, die moderne Interpretation eines Korsagekleides ist weiter gefasst.

Es wird mit der Korsage jedenfalls ein eng anliegendes und körperbetontes Kleidungsstück geschaffen, welches nach unten hin in einen weiten Rock aufgelöst werden kann oder aber sich eng nach unten fortsetzt. Der Vorteil eines Brautkleides mit Korsage liegt in der Betonung der Figur. Zauberhafte Grazie kann erzielt werden, zudem ist die Schulter frei. Die Braut zeigt also Haut und Ausschnitt, Brüste und Weiblichkeit werden optimal betont.

Die Korsage kann in drei unterschiedlichen Varianten auftreten:

1) Als ein an den Rock angenähtes Oberteil, meist in Form eines Cocktailkleides

2) Als ein eigenständiges Kleidungsstück, welches zu einem Brautrock oder einer Brauthose getragen wird

3) Als Dessous. Damit ist gemeint, dass das Stück nicht als Oberbekleidung, sondern darunter als Wäsche getragen wird. Oft ist es mit sexy Strumpfhaltern versehen und in Spitze ausgeführt. Hier gibt es raffinierte Details zu entdecken.

Vorteile eines Brautkleides mit Korsage

Gerade im Sommer ist ein Brautkleid mit Korsage ein echter Hingucker und macht jede Braut einzigartig und verführerisch schön. Die Weiblichkeit entfaltet sich mit dem Schnitt und erzeugt eine große Eleganz, Leichtigkeit und Grazie.

Nicht für alle Damen ist eine Korsage bequem. Da lohnt es sich, wenn Sie diesen Schnitt einfach in einem Geschäft für Brautmoden ausprobieren. Erst dann können Sie wirklich entscheiden, ob Ihnen dieser Stil zusagt und auch für Sie passend ist. Das Gute an Brautmodegeschäften ist, dass Sie jede Menge unterschiedlicher Kleider ausprobieren können und damit in unterschiedliche Brauttypen schlüpfen können. Eine Braut zu sein ist ein unbeschreibliches Erlebnis und sollte Ihren Typ und Charakter unterstreichen.

Das Heiraten im Ausland wird bekanntlich immer beliebter und das ist auch kein Wunder. Der schönste Tag des Lebens lässt sich weitab vom Alltäglichen erleben und genießen. Doch was Sie bei einer Hochzeit im Ausland beachten müssen, wird in diesem Artikel verraten.

Warum im Ausland heiraten?

Es gibt natürlich viele verschiedene Gründe, sich für eine Hochzeit im Ausland zu entscheiden, denn auch in Deutschland gibt es wunderschöne Locations. Meistens sprechen aber folgende Gründe für eine solche Auslandshochzeit:

– außergewöhnliche Locations, beispielsweise am Strand

– Sie oder Ihr Partner haben ausländische Wurzeln oder eine andere Nationalität

– Besondere Zeremonie bei der Trauung, beispielsweise beim Bungee-Jumping, unter Wasser oder eine Trauung auf einem Schiff.

Oftmals spielt es auch eine große Rolle, dass ein einfacheres und schnelleres Verfahren zur Eheschließung im Ausland möglich ist. Beispielsweise ist das Heiraten in Dänemark oder in den USA sehr viel einfacher als in Deutschland.

Doch Zeitdruck sollte für Sie kein Grund darstellen, im Ausland zu heiraten. Haben Sie oder Ihr Partner allerdings eine Verbindung zu einem speziellen Land, dann ist es eine wunderschöne Idee dort zu heiraten.

Standesamtliche Trauung in Deutschland

Am einfachsten ist es, wenn Sie sich in Deutschland standesamtlich trauen lassen und anschließend eine wunderschöne Trauungszeremonie im Ausland durchführen. So sind nämlich die deutschen Formalitäten schon erledigt.

Offizielle Trauung im Ausland

Je nachdem in welchem Land sie die offizielle Trauung durchführen lassen wollen, ist das ein sehr aufwendiges Verfahren, denn die Bestimmungen variieren von Land zu Land enorm. Hierbei sollten Sie sich am besten bei dem zuständigen Trauungsorgan des entsprechenden Landes informieren.

Wird eine Auslandshochzeit in Deutschland anerkannt?

Prinzipiell muss die, im Ausland geschlossene Ehe, nicht in Deutschland eingetragen werden, damit sie eine Rechtsgültigkeit erhält.

Wenn sie sich an die rechtlichen Vorschriften des Landes halten, ist auch die Ehe rechtsgültig.

Möchten Sie aber eine Eheurkunde haben, so müssen Sie die ausländische Ehe in Deutschland registrieren lassen. Wenn Sie ihren Wohnsitz in Deutschland haben, können Sie das ganz einfach beim Standesamt in ihrem Wohnort tun.

Das Brautoutfit

Natürlich können Sie die Brautmoden in Deutschland kaufen, beispielsweise im Hochzeitshaus Northeim. Beim Transport ins Ausland sollten Sie bei der Fluggesellschaft nachfragen, ob es möglich ist, das Brautkleid in einem Wäschesack zu transportieren. Wenn Sie sich allerdings dazu entschließen ihr Brautkleid in dem Land kaufen zu wollen, in dem die Trauung stattfinden soll, sollten sie eine gewisse Vorlaufzeit dort verbringen. Hierfür eignet sich ein Urlaub natürlich besondere gut. Auch, um die Formalitäten schon vorab dort klären zu können.

Die Hochzeitsfrisur wird nicht willkürlich gewählt und sollte in völliger Harmonie mit dem Rest des Stils dieses besonderen Tages sein. Lassen Sie sich bei Herzschlag beraten, welche Frisur am besten zu Ihrem Hochzeitskleid passt.

Brautkleid mit Korsage

Sie können sich fast jede Frisur leisten, wenn Ihre Schultern frei sind. Ob ein kunstvoller Dutt, der Ihr Gesicht betont, oder teilweise oder ganz offenes Haar, um sich abzuheben. Zweifellos ist dies das Kleid, das Ihnen die meisten Möglichkeiten bietet – wählen Sie die Frisur Ihrer Träume.

Brautkleid mit offenem Rücken: Heben Sie den Rücken des Kleides hervor

Wenn Ihr Kleid hinten einen tiefen Ausschnitt hat, entscheiden Sie sich für einen lockeren Dutt oder halb hochgestecktes Haar. Dadurch wird Ihre Haut freigelegt und Ihr Nacken mit ein paar Haarsträhnen geschmückt, die für einen sinnlichen Look sorgen. Sie können sich auch für eine Frisur entscheiden, die über den Rücken fließt, ohne ihn ganz zu bedecken, indem Sie einen Zopf oder einen niedrigen Pferdeschwanz machen. Dieser Teil Ihres Körpers wird in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken.

Brautkleider Prinzessin-Stil

Möchten Sie ein Brautkleid tragen, das Ihre Taille betont und Ihren Rock wie in einem Märchen wirbelt? Dann ist ein romantischer Dutt genau das Richtige, um das leichte Dekolleté zu betonen und einen charmanten Look zu kreieren. Kombinieren Sie es mit einem Haar-Accessoire, um einen erhabenen Look zu erzielen.

Brautkleid im Meerjungfrauen-Stil

Bei dieser Art von Brautkleid, das Ihre Kurven elegant betont, kann eine zu hoch sitzende Frisur Sie zu streng aussehen lassen. Entscheiden Sie sich am besten für Wellen, die einen perfekten Kontrast zu den skulpturalen Linien des Outfits bilden, oder für dezent geliftetes Haar mit ein paar losen Strähnen, die Ihr Gesicht umrahmen. Streben Sie einen natürlicheren Look an, um mit der Brautmode im Einklang zu sein.

Bohemien-Brautkleid

Um diese Art von Kleid zu betonen, gibt es nichts Besseres als lockeres Haar mit ein paar Wellen, verziert mit natürlichen Blumen oder ein paar kleinen Zöpfen. Ein Kranz aus Zöpfen und unstrukturierte Frisuren eignen sich ebenfalls perfekt für einen hippiehaften und doch eleganten Stil und eine weniger klassische Version eines Dutts.

One-Shoulder Brautkleid

Hochgestecktes Haar ist perfekt für diese Art von Brautkleid mit asymmetrischem Schnitt. Auch für diese Art von Kleid passen ein paar mehr Optionen: geflochtene Haare, Pferdeschwanz oder sogar lose Haare, die Sie auf der gegenüberliegenden Seite des Ärmels oder auf dem Band tragen können, um einen glamourösen Effekt zu erzielen.

Kleid mit tiefem Ausschnitt

Damit Sie sich mit dem tiefen Ausschnitt Ihres weißen Kleides wohlfühlen, muss Ihre Frisur im Mittelpunkt stehen. Vergessen Sie die losen Haare, die zu beiden Seiten Ihrer Brust fallen und Ihr Styling erdrücken, und entscheiden Sie sich für einen großen, hohen, lockigen Dutt. Wenn Ihr Haar zu kurz ist, um das gewünschte Volumen zu erhalten, kann Ihr Friseur einen Styling-Schaum-Donut verwenden.

1. Warum ein Brautstyling?

Ein Brautstyling ist die perfekte Möglichkeit, sich an den großen Tag optimal vorzubereiten. Durch das Brautstyling werden Sie nicht nur für die Hochzeitsfotos perfekt gestylt, sondern es hilft Ihnen auch, sich an den großen Tag zu entspannen und zu genießen.

Durch das Brautstyling können Sie sich gemeinsam mit einem professionellen Stylisten beraten lassen, welche Frisur und welches Make-up am besten zu Ihrem Typ und zu Ihrem Kleid passen. So können Sie sicher sein, an Ihrem Hochzeitstag perfekt gestylt zu sein und sich voll und ganz auf Ihren großen Tag konzentrieren zu können.

Ein Brautstyling ist der Schlüssel zu einem perfekten Hochzeitstag! Denn an diesem Tag möchte jede Braut ihr Bestes geben und strahlen – und dabei muss alles perfekt sein. Ein professionelles Brautstyling kann diese Aufgabe übernehmen und sicherstellen, dass die Braut makellos aussieht und das Styling bis zum letzten Tanz halten wird. Vor allem, wenn es um die Wahl des perfekten Hochzeitskleides geht, ist ein erfahrenes Styling-Team unerlässlich. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass das Kleid im Laufe des Tages nicht verrutscht oder Flecken bekommt.

2. Worauf sollten Sie beim Brautstyling achten?

Die Braut ist das zentrale Element einer Hochzeit – alles dreht sich um sie. Natürlich soll sie an diesem Tag besonders schön aussehen. Doch welche Aspekte sind beim Brautstyling für Brautmoden besonders wichtig?

Eine Braut sollte vor allem strahlend und selbstbewusst wirken. Dafür ist es wichtig, dass sie sich an ihrem Hochzeitstag rundum wohl fühlt. Hierfür gibt es einige Punkte, die beim Brautstyling beachtet werden sollten.

Zunächst ist es wichtig, dass die Braut ihren persönlichen Stil kennt und bei der Auswahl des Kleides und des Make-ups berücksichtigt. Das Kleid sollte nicht nur gut sitzen, sondern auch die Figur der Braut vorteilhaft betonen. Das Make-up sollte natürlich und dezent sein, damit die Braut nicht übertrieben wirkt.

Auch die Frisur spielt beim Styling eine wichtige Rolle. Sie sollte zum Kleid passen und gleichzeitig praktisch sein, damit die Braut den ganzen Tag über gut aussieht. Die Frisur sollte also nicht nur hübsch aussehen, sondern auch halten.

Last but not least ist es wichtig, dass die Braut entspannt ist und ihre Schönheit von innen heraus strahlt. Wenn sie sich an ihrem Hochzeitstag wohlfühlt, wird das auch nach außen hin spürbar sein.

3. Welche Optionen gibt es für das Brautstyling?

Einzigartigkeit und Perfektion sind die obersten Prioritäten der Marke BeccaLoreen. Die Brautkleider werden mit viel Liebe zum Detail ausgewählt. Die Stoffe sind aus hochwertigen Materialien, die Verarbeitung ist makellos. Die Schnitte sind klassisch und zeitlos. Das Sortiment bietet Kleider für jeden Geschmack und jeden Typ.

In dem Brautmodenladen Ihres Vertrauens stehen Sie als Braut im Mittelpunkt. Sie werden individuell beraten und finden garantiert das perfekte Kleid für Ihren großen Tag. Das Team wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen und Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen.

4. Fazit: Selber machen oder machen lassen?

Die Frage, ob man sein Brautstyling selber machen oder lieber in die Hände eines professionellen Stylisten legen sollte, ist nicht einfach zu beantworten. Natürlich hat es Vor- und Nachteile, wenn man sich das Styling selber macht. Man kann sich beispielsweise genau so stylen, wie man es möchte und muss sich keine Gedanken darüber machen, ob der Stylist einen versteht. Allerdings ist es auch sehr anstrengend und stressig, alles alleine zu machen und man kann auch leicht Fehler machen. Wenn man sich für einen professionellen Stylisten entscheidet, hat man zwar die Gewissheit, dass alles perfekt aussehen wird, aber man muss sich auch darauf verlassen können, dass der Stylist genau weiß, was er tut. In jedem Fall sollte man sich gut überlegen, welche Variante für einen selbst die beste ist.