Wer heiratet, der stellt sich die Frage, welches Hochzeitskleid zur Trauung passend im Standesamt getragen werden sollte. Es gibt die Möglichkeit ein schlichtes Hochzeitskleid zur standesamtlichen Trauung zu tragen oder aber ein passendes Brautkleid mit eine langen Schleppe. Der Trend geht zwar einerseits dahin, dass auch lange Schleppen getragen werden, es ist aber auch beliebt, ein relativ kurzes Brautkleid zu tragen. Unabhängig davon, wie Sie sich entscheiden, das richtige Brautkleid finden Sie bei Pia Charlotte Brautmoden. Hier haben Sie eine wirklich große Auswahl an Brautkleidern, mit und ohne Schleppe, schlicht oder extravagant. Ein Brautkleid mit langer Schleppe ist imposant und wunderschön, so dass die Hochzeitsgäste begeistert sein dürften. Ein Brautkleid, das hingegen schlichter ist, das kann man ebenfalls zu einer standesamtlichen Trauung mit anschließender Hochzeitsfeier tragen. Solch ein Hochzeitskleid ist immer ein Teil der Reise in die Ehe und es wird absolut unvergesslich sein.
Mit langen Schleppen sind Brautkleider vor allem eins – wunderschön. Mittlerweile gibt es daher viele Brautkleider mit Schleppen im Angebot, sodass Ihr Look richtig zur Geltung kommt. Lange Schleppen sind traditionell und haben einen romantischen Effekt. So kann Ihr Brautkleid im Fishtail- oder Mermaid-Design eine wundervolle Zusammenstellung mit Schleppe ergeben. Oftmals ist ein Spitzenbrautkleid mit einer Schleppe die absolut perfekte Wahl für eine Trauung im Standesamt. Bei Pia Charlotte Brautmoden finden Sie die unterschiedlichsten Brautmodenmodelle und Sie haben die Wahl zwischen Kleidern und Accessoires mit oder ohne Schleppe. So gibt es über 1.000 verschiedene Modelle zur Auswahl.
Die verschiedenen Arten von Schleppen
Wollen Sie ein Kleid mit Schleppe, dann empfiehlt sich eine Hofschleppe mit bis zu einem halben Meter Länge, wollen Sie es lieber kurz und praktisch, so können Sie auch zu einer Pinsel-Schleppe greifen. Schleppen waren bereit im 13. und 17. sowie 18. Jahrhundert sogar im Alltag noch üblich und sie galten als Statussymbole für Reichtum. An der Länge konnte sogar der Adelsrang abgelesen werden. Aufwendig verzierte Verlängerungen der Kleider waren den Abend- und Brautkleidern vorbehalten und sie dienen rein dekorativen Zwecken. Für die eigene Hochzeit gibt es inzwischen schicke Verlängerungen des Brautkleides. Diese variieren in der Länge. So verleihen die längeren Schleppen mehr Eleganz und Noblesse, sie haben aber weniger Tragekomfort und Bewegungsfreiheit. Je formeller und pompöser die Hochzeit sein soll, desto länger ist und darf die Schleppe sein.
Ein Pinselschleppe hingegen passt zu jeder Hochzeit und gerade bei standesamtlichen Trauungen ist dieser die ideale, unkomplizierte Wahl. Die Pinselschleppe ist bei einem normalen Brautkleid geringfügig länger am hinteren Saum als am vorderen Ende des Kleides. Diese Art von Schleppe berührt dabei kaum den Boden und streichelt diesen vielmehr – wie ein Pinsel. Dies ist die kürzeste Schleppenart. Gerade für standesamtliche Trauungen mit ausgelassenen Feierlichkeiten im Anschluss dürfte diese Art von Schleppe die notwendige Beweglichkeit verleihen. Eine Pinselschleppe verschlankt und streckt die Silhouette optisch. Geeignet ist sie bei jedem bodenlangen Brautkleidschnitt. Eine Hofschleppe hingegen verleiht dem Brautkleid schlichte Eleganz, die einfach unübertroffen ist.