Das Wort Beauty heißt ja nichts weiter als Schönheit, doch in unserem modernen Sprachverständnis meinen wir damit die Kosmetik bzw. die „Schönheitsindustrie“. Letztere schließt etwas übergreifender auch Wellnessprodukte mit ein, jedoch beispielsweise nicht die Mode – die doch ebenfalls unabdingbar zur Schönheit gehört.
Beauty für Frauen und Männer
Viele Männer stehen dem Begriff des „Beauty“ mit all seinen Facetten sehr reserviert gegenüber – das sei etwas für Frauen, so ihr Kerngedanke. Dass das nicht stimmt, beweisen moderne Barbershops sowie Wellnessbehandlungen für Paare und auch nur für Männer. Doch wenn wir eine Expertise zu Beautyprodukten einholen wollten, würden wir wahrscheinlich immer zuerst eine Frau fragen. Das Feld ist auch gigantisch groß und fußt auf wirklich uralten Traditionen: Das Zieren des Körpers gibt es seit Menschengedenken. Heute unterscheiden wir bei der Kosmetik deren eher pflegende und eher schmückende Bestandteile, Beauty wird mehr der letzten Kategorie zugeordnet. Doch die modernen Produkte verbinden Pflege und Schmuck, wie beispielsweise die Inhaltsstoffe neuzeitlicher Make-ups beweisen. Diese machen die Frau nicht nur schön, sondern pflegen auch ihre Gesichtshaut. Die anderen Pflegeprodukte schützen und stabilisieren ebenfalls die Haut, weshalb heutzutage die Grenzen zwischen Pflege, Wellness und reiner Verschönerung absolut fließend sind. Ein wichtiger Aspekt ist das Bremsen der Hautalterung. Das ist auch gesund, weshalb die Schönheits- und die Gesundheitsindustrie heute eng miteinander verwoben sind.